Samstag, 26. Januar 2019

Viel zu berichten aus dem Lebensrecht

Pilar von Oldenburg

In den letzten Tagen hatte ich eine starke Erkältung, was mir das Privileg gab, mir viele Videos der letzten großen Lebensrechtsveranstaltungen anzuschauen. Schöner kann Krankheit nicht sein.

Am wichtigsten ist, wie jedes Jahr, der „March for Life“ in Washington. Dieses Jahr fand er am 18. Januar statt und es kamen wieder Hunderttausende Lebensrechtler – trotz Kälte und trotz Zwangsurlaub des Staates (Shutdown).

Unsere wichtigsten Medien berichteten knapp über das Ereignis und meldeten die Teilnahme von einigen Tausenden „Abtreibungsgegnern“: Ein Skandal unseriöser Berichterstattung.

Dafür wurde ausführlich und meist wohlwollend über den viel kleineren „Women’s March“ berichtet, der am 19. Januar stattfand. Diese Demonstration wird im radikal-feministischen Milieu organisiert (was verschwiegen wird) und man muss sich erst tief in die US-amerikanischen Medien vertiefen, um zu erfahren, dass in ihren Reihen sogar Antisemiten aktiv sind. Ein Bericht der CBS, in welchem alle Seiten vorkommen (wir haben nämlich keine Angst vor Objektivität): https://www.youtube.com/watch?v=hxKSQGqe9Ds

Die Einseitigkeit der Massenmedien könnte nicht eklatanter sein.

Falls Sie eine gesamte Sendung über den „March for Life 2019“ mit Kommentaren, Interviews und allen Reden der Mammutveranstaltung sehen möchten, so können Sie das hier tun: https://www.youtube.com/watch?v=q3aILJ7u-Ik

Falls Ihnen das zu lang ist, habe ich einige kurze Videos gefunden, die auch für uns in Deutschland interessant sind.

Dieses Video zeigt, dass die Teilnehmer der Pro-Abtreibungs-Demo schlichtweg keine Ahnung haben, wofür sie auf die Straße gehen, während die Lebensrechtler ein klares Bild über das Leben und dessen Beginn haben: https://www.youtube.com/watch?v=6cCQwWkIPS0&feature=youtu.be&a=

In diesem Video wird allzu deutlich, wie Abtreibungsaktivisten in einem Gefüge von Lügen, Mythen Halbwissen und Irrsinn gefangen sind.

Abtreibungsaktivisten etikettieren uns Lebensrechtler mit den absurdesten Bezeichnungen. Zu ihrem verkorksten Weltbild passt nämlich nicht, dass es auch schwarze Abgeordnete der Demokratischen Partei gibt, die sich für das Recht auf Leben der Kinder einsetzen. Hören Sie die starke Rede von Katrina Jackson beim „March for Life“: https://www.youtube.com/watch?v=thHPxhc7kMc

In Minute 1:28 zitiert Katrina Jackson Sprüche 7, 17: "Gott hasst Hände, die unschuldiges Blut vergießen", um und dann gleich hinzuzufügen: "Es gibt kein unschuldigeres Blut, als das Blut ungeborener Kinder..."

Ich möchte nicht den „March pour la Vie“ am 20. Januar in Paris unerwähnt lassen. Es kamen 50.000 auf die Straßen, um für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder die Stimme zu erheben.

Einen Eindruck über das niedrige Durchschnittsalter und die Zahl der Teilnehmer gewinnen Sie beim Anschauen dieses Videos: https://www.youtube.com/watch?v=bDqzCAyq6iE

Auch aus Deutschland möchte ich berichten, und zwar, dass unsere neue Kampagne „Das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“ blendend läuft.

Falls Sie noch nicht teilgenommen haben, so können Sie es tun, wenn Sie diesen Link anklicken: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-kramp-karrenbauer/

Werden wir so stark wie unsere Freunde in den Vereinigten Staaten.

Senden Sie bitte den Link an Ihre Verwandten, Freunden und Bekannten:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-kramp-karrenbauer/

Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam werden wir das Unrecht der Abtreibung beseitigen!