Felizitas Küble
Im Abgeordnetenhaus der Bundeshauptstadt regiert eine Koalition aus SPD, Grünen und Linkspartei – und an ihrer Spitze steht seit dem 11. Dezember 2014 der Regierende Bürgermeister Michael Müller. Der Sozialdemokrat zeichnet sich unter anderem durch eine befremdliche Nähe zum Islam aus.
Am 16. März dieses Jahres nahm er an einer „interreligiösen“ Kundgebung teil, die vor allem von islamischen Verbänden veranstaltet wurde, die der Verfassungsschutz beobachtet. Der Zentralrat der Juden in Deutschland warnte Müller vor einer Teilnahme, doch dieser wußte es „besser“.
Auch jetzt setzt der Regierende Bürgermeister einer Linksfront-Regierung wieder ein besonderes Zeichen:Dem sog. „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“, das eine totale Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat fordert und jährlich gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin mobil macht, hat Müller jetzt ein zustimmendes Grußwort zukommen lassen, das am Freitag (15.9.) veröffentlicht wurde.
Darin ermuntert er die Abtreibungsbefürworter in ihrem Protest („Aktionstag“) gegen den „Marsch für das Leben“ – und er plädiert für eine „umfassende rechtliche Anerkennung aller Formen des Zusammenlebens“ – wohlgemerkt: „aller“ Formen, nicht etwa allein der hetero- oder homosexuellen Variante. Will er etwa auch die Mehr-Ehe eingeführt sehen? Angesichts seiner pro-islamischen Tendenzen würde dies wenig verwundern.
In seinem Solidaritätsschreiben heißt es u.a.:
„Solidarisch miteinander sein und Vielfalt anerkennen als Bereicherung unserer Gesellschaft, verstehe ich als zentrale Werte in unserem täglichen Leben. Dazu gehören für mich auch die umfassende rechtliche Anerkennung aller Formen des Zusammenlebens sowie die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität.
Um Vielfalt verstehen, akzeptieren und leben zu können, bedarf es auch in unserer an und für sich aufgeklärten Gesellschaft einer geschlechter- und kultursensiblen Sexualaufklärung. Dazu trägt das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung mit seinen Aktivitäten bei.
Ich wünsche allen Beteiligten einen erfolgreichen Aktionstag 2017 mit großer Reichweite und viel Unterstützung.“
Im Abgeordnetenhaus der Bundeshauptstadt regiert eine Koalition aus SPD, Grünen und Linkspartei – und an ihrer Spitze steht seit dem 11. Dezember 2014 der Regierende Bürgermeister Michael Müller. Der Sozialdemokrat zeichnet sich unter anderem durch eine befremdliche Nähe zum Islam aus.
Am 16. März dieses Jahres nahm er an einer „interreligiösen“ Kundgebung teil, die vor allem von islamischen Verbänden veranstaltet wurde, die der Verfassungsschutz beobachtet. Der Zentralrat der Juden in Deutschland warnte Müller vor einer Teilnahme, doch dieser wußte es „besser“.
Auch jetzt setzt der Regierende Bürgermeister einer Linksfront-Regierung wieder ein besonderes Zeichen:Dem sog. „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“, das eine totale Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat fordert und jährlich gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin mobil macht, hat Müller jetzt ein zustimmendes Grußwort zukommen lassen, das am Freitag (15.9.) veröffentlicht wurde.
Darin ermuntert er die Abtreibungsbefürworter in ihrem Protest („Aktionstag“) gegen den „Marsch für das Leben“ – und er plädiert für eine „umfassende rechtliche Anerkennung aller Formen des Zusammenlebens“ – wohlgemerkt: „aller“ Formen, nicht etwa allein der hetero- oder homosexuellen Variante. Will er etwa auch die Mehr-Ehe eingeführt sehen? Angesichts seiner pro-islamischen Tendenzen würde dies wenig verwundern.
In seinem Solidaritätsschreiben heißt es u.a.:
„Solidarisch miteinander sein und Vielfalt anerkennen als Bereicherung unserer Gesellschaft, verstehe ich als zentrale Werte in unserem täglichen Leben. Dazu gehören für mich auch die umfassende rechtliche Anerkennung aller Formen des Zusammenlebens sowie die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität.
Um Vielfalt verstehen, akzeptieren und leben zu können, bedarf es auch in unserer an und für sich aufgeklärten Gesellschaft einer geschlechter- und kultursensiblen Sexualaufklärung. Dazu trägt das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung mit seinen Aktivitäten bei.
Ich wünsche allen Beteiligten einen erfolgreichen Aktionstag 2017 mit großer Reichweite und viel Unterstützung.“