Felizitas Küble
Es gibt im Bundestag zwei Parteien, die seit ihrer Gründung hartnäckig die völlige Abschaffung des §218 fordern – und damit die uneingeschränkte Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich: Die Linkspartei und die Grünen. Zu diesen radikalen Abtreibungsbefürwortern gehört auch Dr. Sahra Wagenknecht, die ansonsten bei manch anderen Themen (etwa in der Asylpolitik) in ihrer eigenen Partei bisweilen durchaus aneckt. In puncto §218 äußert sich die stellv. Fraktionsvorsitzende der Linkspartei freilich ganz linientreu. Die Politikern fordert eine „ersatzlose Streichung des §218“ und sie unterstützt das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ in Berlin, weil sie es „elementar wichtig“ findet, dass „Frauen über ihren Körper und eine Abtreibung selbst und frei entscheiden können“. (Quelle: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/2090/sahra-wagenknecht/)
Die bekannte grüne Parlamentarierin Renate Künast schreibt dort am 9. September 2017:
„Die christlichen Fundamentalist*innen vertreten ein patriarchales Gesellschaftsverständnis, welches ich bekämpfe. Wir brauchen endlich wirkliche Geschlechtergerechtigkeit und müssen die Freiheit vergrößern, statt einem Rollback nachzugehen.“
Zu dieser „Freiheit“ gehört anscheinend auch ein uneingeschränktes Recht auf Tötung ungeborener Kinder.
In dieser illustren Runde darf der grüne Bundestagsabgeordnete und Homolobby-Vertreter Volker Beck nicht fehlen.
Am heutigen Donnerstag (14.9.) veröffentlichte er ein ablehnendes „Grußwort“ an den Marsch für das Leben, in dem er sich mit dem Gegenbündnis solidarisiert: „Ich wünsche dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, das gegen einen Missbrauch des Lebensschutzes durch Ihre Veranstaltung auf die Straße geht, viel Erfolg.“
Was bei den weiteren Stellungnahmen dieses ultralinken Bündnisses, das Jahr für Jahr neu zu Aktionen gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin aufruft, auffällt, ist die Tatsache, daß fast alle Zustimmungs-Erklärungen aus den Politiker-Reihen der Grünen und der Linkspartei stammen – dazu kommen noch einige Abgeordnete oder Funktionsträger der SPD.
Von der FDP ist übrigens in der seitenlangen Unterstützungsliste kein einziger Politiker vertreten, von den anderen bürgerlichen Parteien erst recht nicht.
Quelle: https://charismatismus.wordpress.com/2017/09/14/sahra-wagenknecht-und-co-fordern-eine-abtreibungsfreiheit-bis-zum-9-monat/
Es gibt im Bundestag zwei Parteien, die seit ihrer Gründung hartnäckig die völlige Abschaffung des §218 fordern – und damit die uneingeschränkte Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich: Die Linkspartei und die Grünen. Zu diesen radikalen Abtreibungsbefürwortern gehört auch Dr. Sahra Wagenknecht, die ansonsten bei manch anderen Themen (etwa in der Asylpolitik) in ihrer eigenen Partei bisweilen durchaus aneckt. In puncto §218 äußert sich die stellv. Fraktionsvorsitzende der Linkspartei freilich ganz linientreu. Die Politikern fordert eine „ersatzlose Streichung des §218“ und sie unterstützt das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ in Berlin, weil sie es „elementar wichtig“ findet, dass „Frauen über ihren Körper und eine Abtreibung selbst und frei entscheiden können“. (Quelle: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/2090/sahra-wagenknecht/)
Die bekannte grüne Parlamentarierin Renate Künast schreibt dort am 9. September 2017:
„Die christlichen Fundamentalist*innen vertreten ein patriarchales Gesellschaftsverständnis, welches ich bekämpfe. Wir brauchen endlich wirkliche Geschlechtergerechtigkeit und müssen die Freiheit vergrößern, statt einem Rollback nachzugehen.“
Zu dieser „Freiheit“ gehört anscheinend auch ein uneingeschränktes Recht auf Tötung ungeborener Kinder.
In dieser illustren Runde darf der grüne Bundestagsabgeordnete und Homolobby-Vertreter Volker Beck nicht fehlen.
Am heutigen Donnerstag (14.9.) veröffentlichte er ein ablehnendes „Grußwort“ an den Marsch für das Leben, in dem er sich mit dem Gegenbündnis solidarisiert: „Ich wünsche dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, das gegen einen Missbrauch des Lebensschutzes durch Ihre Veranstaltung auf die Straße geht, viel Erfolg.“
Was bei den weiteren Stellungnahmen dieses ultralinken Bündnisses, das Jahr für Jahr neu zu Aktionen gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin aufruft, auffällt, ist die Tatsache, daß fast alle Zustimmungs-Erklärungen aus den Politiker-Reihen der Grünen und der Linkspartei stammen – dazu kommen noch einige Abgeordnete oder Funktionsträger der SPD.
Von der FDP ist übrigens in der seitenlangen Unterstützungsliste kein einziger Politiker vertreten, von den anderen bürgerlichen Parteien erst recht nicht.
Quelle: https://charismatismus.wordpress.com/2017/09/14/sahra-wagenknecht-und-co-fordern-eine-abtreibungsfreiheit-bis-zum-9-monat/