Freitag, 27. März 2020

Corona: Abtreibungs-Medien verlieren jegliches Maß

Pilar von Oldenburg

Die Corona-Krise verlangt derzeit von allen Menschen große Opfer.

Krankenhäuser arbeiten am Rande ihrer Kapazitäten.

Die Bilder und Videos aus Italien zeigen dramatische Zustände.

Alte Menschen leben in der Isolation, Kinder dürfen nicht zur Schule, Angestellte müssen Home-Offices einrichten.

Dennoch handeln die meisten Menschen besonnen und ruhig.

Doch die Abtreibungs-Medien zeichnen ein apokalyptisches Bild, weil das Angebot an Abtreibungen wegen Corona leiden könnte.

* Schwangerschaftsabbrüche und Corona: „Blutungen bis zum Tod“. (taz)
* „Ärzt*innen und Fachverbände fürchten um Gesundheit und Leben von ungewollt Schwangeren.“ (Buzzfeed)
* „Die Politik muss verantwortlich handeln und Frauen vor illegalen Versuchen oder Suiziden aus Verzweiflung bewahren.“ (Kristina Hänel)

Diese reißerische Sprache dient ausschließlich der Panikmache und ist deshalb verantwortungslos und gefährlich.

Panikmache, Verzweiflung sähen, Horrorszenarien heraufbeschwören:

Das waren von Anfang an die Psycho-Waffen der Abtreibungslobby um ihre makabre Gesinnung unter die Menschen zu bringen.

Für die Abtreibungslobby und die Abtreibungsaktivisten ist nämlich das Leben fast eine Bedrohung.

Gegen diese depressive Weltanschauung müssen wir eine Gegen-Aktion unternehmen.

Deshalb möchte ich Sie einladen, an unserer Kampagne „Osterkerze für das Leben“ teilzunehmen.

Link zu https://www.dvck.org/osterkerze-2020/

Lassen wir nicht zu, dass die Abtreibungsaktivisten ihre depressive Weltsicht verbreiten.

Laden wir alle Menschen dazu ein, in jedem Kind ein Geschenk Gottes und ein Grund zur Freude zu sehen.

Wenn Sie die Mentalität der Abtreibungsaktivisten verstehen möchten, empfehle ich Ihnen unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“.

Wir haben noch einen Restbestand parat: https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten