Pilar von Oldenburg
Folgende Beispiele zeigen, dass nur der aktive Einsatz für das Lebensrecht die ungeborenen Kinder schützen kann:
Beispiel 1: Ein katholischer Apotheker, der sich aus Gewissensgründen geweigert hat die „Pille Danach“ zu verkaufen (Die sog. „Pille danach“ kann abtreibend wirken), wurde verklagt. Die Klage durchläuft nun die Instanzen und liegt zurzeit beim Oberverwaltungsgericht Berlin.
Beispiel 2: 60 Abtreibungsorganisationen haben sich an die Vereinten Nationen gewandt und beklagt, in Deutschland gäbe es viele Krankenhäuser, die keine Abtreibungen anbieten. Auf diese Weise möchten sie Druck ausüben, damit alle Krankenhäuser, auch die in kirchlicher Trägerschaft, Abtreibungen anbieten.
Beispiel 3: Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin der „Linken“, will alle Krankenhäuser verpflichten, Abtreibungen durchzuführen.
Diese Bespiele zeigen in aller Klarheit:
Abtreibungsaktivisten verfolgen ihre makabre Absicht, das Lebensrecht ungeborener Kinder auszulöschen, mit atemberaubender Entschlossenheit, kaltblütiger Methode, fanatische Obsession und absoluter Totalität.
Und gegenüber uns sind sie radikal intolerant!
Es ist sinnlos und fast schon fahrlässig zu erwarten, Abtreibungsaktivisten würden uns irgendwie „in Ruhe lassen“.
Nein: Sie hassen uns und werden uns verfolgen, weil sie es nicht dulden können, dass es Menschen gibt, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen.
Ich lade Sie auf zweifacher Wiese ein, gegen die radikale und fanatische Intoleranz der Abtreibungsaktivisten vorzugehen.
1. Bitte unterschreiben und verbreiten Sie unsere Petition „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler!“
Link zur Petition: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/
Der Abtreibungsaktivismus will jede öffentliche Sichtbarkeit des Lebensrechts unmöglich machen – notfalls mit Gewalt!
Wehren wir uns!
Verteidigen wir unser Recht, in der Öffentlichkeit für das Recht auf Leben uneingeschränkt eintreten zu dürfen.
2. Wir müssen mehr und damit stärker werden. Laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte ein, sich aktiv für die Ungeborenen einzusetzen:
Formular zur Teilnahme an der Aktion SOS LEBEN: https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Stärken wir die Reihen der Verteidiger des Lebensrechts der ungeborenen Kinder: Gemeinsam sind wir stark!
Folgende Beispiele zeigen, dass nur der aktive Einsatz für das Lebensrecht die ungeborenen Kinder schützen kann:
Beispiel 1: Ein katholischer Apotheker, der sich aus Gewissensgründen geweigert hat die „Pille Danach“ zu verkaufen (Die sog. „Pille danach“ kann abtreibend wirken), wurde verklagt. Die Klage durchläuft nun die Instanzen und liegt zurzeit beim Oberverwaltungsgericht Berlin.
Beispiel 2: 60 Abtreibungsorganisationen haben sich an die Vereinten Nationen gewandt und beklagt, in Deutschland gäbe es viele Krankenhäuser, die keine Abtreibungen anbieten. Auf diese Weise möchten sie Druck ausüben, damit alle Krankenhäuser, auch die in kirchlicher Trägerschaft, Abtreibungen anbieten.
Beispiel 3: Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin der „Linken“, will alle Krankenhäuser verpflichten, Abtreibungen durchzuführen.
Diese Bespiele zeigen in aller Klarheit:
Abtreibungsaktivisten verfolgen ihre makabre Absicht, das Lebensrecht ungeborener Kinder auszulöschen, mit atemberaubender Entschlossenheit, kaltblütiger Methode, fanatische Obsession und absoluter Totalität.
Und gegenüber uns sind sie radikal intolerant!
Es ist sinnlos und fast schon fahrlässig zu erwarten, Abtreibungsaktivisten würden uns irgendwie „in Ruhe lassen“.
Nein: Sie hassen uns und werden uns verfolgen, weil sie es nicht dulden können, dass es Menschen gibt, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen.
Ich lade Sie auf zweifacher Wiese ein, gegen die radikale und fanatische Intoleranz der Abtreibungsaktivisten vorzugehen.
1. Bitte unterschreiben und verbreiten Sie unsere Petition „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler!“
Link zur Petition: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/
Der Abtreibungsaktivismus will jede öffentliche Sichtbarkeit des Lebensrechts unmöglich machen – notfalls mit Gewalt!
Wehren wir uns!
Verteidigen wir unser Recht, in der Öffentlichkeit für das Recht auf Leben uneingeschränkt eintreten zu dürfen.
2. Wir müssen mehr und damit stärker werden. Laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte ein, sich aktiv für die Ungeborenen einzusetzen:
Formular zur Teilnahme an der Aktion SOS LEBEN: https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Stärken wir die Reihen der Verteidiger des Lebensrechts der ungeborenen Kinder: Gemeinsam sind wir stark!