Dienstag, 19. November 2019

Abtreibungsaktivisten haben wieder mit Gewalt zugeschlagen

Pilar von Oldenburg

Heute habe ich manches zu berichten, leider fast alles negativ.

Benno Hofschulte, bei SOS LEBEN zuständig für die Briefsendungen, nahm am 16. November 2019 am Marsch für das Leben in Saarbrücken teil.

Der Marsch wurde massiv von der Antifa gestört, so dass er nur dank zahlenstarker Polizeipräsenz stattfinden konnte.

Die Abtreibungsaktivisten griffen zu Gewalt und bewarfen Lebensrechtler und Polizei mit Gegenständen.

Mathias von Gersdorff, bei SOS LEBEN zuständig für Analyse, Presse und Redaktion, besuchte das „Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen“ in Kassel, normalerweise eine ruhige Tagung im Inneren eines Gebäudes.

Vor dem Eingang waren Abtreibungsaktivisten postiert, die brüllten und laute Musik spielten, wohl um die Tagung zu stören.

In der Nacht hatten Abtreibungsaktivisten die Tagungsstätte mit Sprüchen wie „My Body, my choice“ oder „Mein Leben ist wichtiger als ein Zellhaufen“ beschmiert.

Auf der Tagung selbst wurde berichtet, dass zunehmend versucht wurde, das Berufsleben von Lebensrechtlern zu zerstören.

Abtreibungsaktivisten verbreiteten beispielsweise den Namen eines Bäckers mit der Empfehlung, man solle nicht bei ihm einkaufen.

Das sind keine isolierten Ereignisse, sondern Symptome einer zunehmenden Radikalisierung des Abtreibungsmilieus.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über diese neue Aggressivität der Linksradikalen:

https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten

Mit jeder Bestellung helfen Sie, unsere Aktivitäten zu finanzieren.

Leider bin ich mit der Aufzählung negativer Nachrichten noch nicht fertig.

Am Samstag wurde der Verein „Doctors for Choice“ gegründet, also eine Vereinigung von Ärzten, die Abtreibungen durchführen.

Sie wollen das politische Sprachrohr der Abtreibungsärzte sein, „Forschung und Fortbildungen“ zu Abtreibungen fördern etc.

Von der Freien Universität Berlin haben sie schon 15.000 Euro im Rahmen des „Margherita-von-Brentano-Preis“ gescheckt bekommen.

Der Vollständigkeit halber möchte ich auch erwähnen, dass am 16. November die Jahrestagung Bundesvorstand und Landesvorstände von „Pro Familia“ stattfand.

Sie sehen selbst: Abtreibungslobby und Abtreibungsaktivisten ruhen nicht.

Wir müssen uns deshalb organisieren und viele für unsere Ziele gewinne.

Bitte laden Sie Freunde und Bekannte ein, sich an den Initiativen von SOS LEBEN zu beteiligen. In diesem Formular kann man sich eintragen, wenn man unsere Informationen erhalten möchte:

https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/

Bitte helfen Sie uns auch finanziell: Wir haben noch Kalender 2020 für nur 10 Euro zu Verfügung.

https://www.dvck.org/spendesos-kalender/?ihre-spende-fuer-den-kalender-2020

Mit jeder Bestellung helfen Sie uns, die Aktivitäten und Werbekampagnen zu finanzieren:

Zum Kalender: https://www.dvck.org/spendesos-kalender/?ihre-spende-fuer-den-kalender-2020

Wenn Sie unseren SOS-LEBEN-Kalender bestellen, tun Sie zwei gute Dinge auf einmal:

1. Mit den schönen und ansprechenden Bildern mit Kinder-Motiven machen Sie Werbung für eine Kultur des Lebens, in der jedes Kind mit Liebe und Wärme angenommen wird.
2. Sie helfen mit einem kleinen Betrag von nur 10 Euro pro Kalender die Aktivitäten von SOS LEBEN zu finanzieren.

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