Dienstag, 8. Oktober 2019

Einbruch und Vandalismus in Pro-Life-Beratungsstelle!

Foto: 1000plus
Pilar von Oldenburg

Ein neuer Anschlag auf Lebensrechtler:

Abtreibungsaktivisten sind am Wochenende des 5./6. Oktober 2019 in die Beratungsstelle des Vereins „Pro Femina“ in Berlin eingebrochen. 

Die Chaoten hinterließen einen mit Farbe und Buttersäure zugeschmierten Flur. An mehreren Wänden wurde der Spruch „Pro Choice!“ angepinselt. Fensterscheiben wurden eingeschlagen.

Was sich in Berlin an Intoleranz abgespielt hat, ist kein Einzelfall, sondern inzwischen die Regel.

Denn die Abtreibungsaktivisten haben sich in den letzten Jahren immer mehr radikalisiert.

Das Ziel ist klar: Sie wollen uns durch Terror mundtot machen.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über diese Radikalisierung:

https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten

Empörend ist die Tatsache, dass von der Politik so gut wie keine Verurteilung dieser Radikalisierung zu hören ist.

Wohin die Feigheit unserer Politiker Staates führt:

Diejenigen, die sich für das Recht auf Leben einsetzen – dieses Recht wird übrigens vom Grundgesetz geschützt – werden immer stärker dämonisiert und der linken Hetze und Verleumdung preisgegeben.

Es ist eine Schande, dass der deutsche Staat auf diese Weise Bürger im Stich lässt, die sich für die Grundrechte der Menschen einsetzen.

Wir dürfen uns auf keinen Fall mit dieser Situation abfinden.

Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler“ an Bundesinnenminister Horst Seehofer mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/

Wir müssen unser Recht, für die ungeborenen Kinder in der Öffentlichkeit eintreten zu dürfen, verteidigen, solange das noch möglich ist.

Deshalb fordern wir:
Der Staat muss massiv gegen diejenigen vorgehen, welche die Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht der Lebensrechtler stören oder gar verhindern.
Der Staat muss sich in der Öffentlichkeit laut und deutlich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen und kann die Verteidigung dieses Grundrechts nicht auf die Lebensrechtler abschieben.
Der Staat muss diejenigen würdigen, die sich für das Recht auf Leben in der Öffentlichkeit einsetzen.

Nehmen Sie bitte an dieser neuen Initiative von SOS LEBEN teil und unterstützen Sie unseren Appell an den Bundesinnenminister:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/