Pilar von Oldenburg
Eines der medizinischen Wissensgebiete, die mich am meisten faszinieren, ist die pränatale Psychologie.
Heute las ich die Nachricht über eine neue Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und der Simon-Fraser-Universität in Vancouver in der Apotheken-Zeitung-Online vom 20. August 2019.
Die Wissenschaftler haben den Zusammenhang zwischen Stress der Mutter während der Schwangerschaft und psychische Leiden des ungeborenen Kindes – auch im späteren Leben – untersucht.
Das Ergebnis der Studie: „Die Forscher schließen aus ihren Ergebnissen, dass zu große Mengen an Stresshormonen während der Embryonalentwicklung langfristige Folgen für die Kinder haben können. Dies erklärt möglicherweise den Zusammenhang zwischen Stress, wie ihn Depression, Unterernährung oder eine Hormongabe zur Lungenreifung des Kindes darstellen, und einer späteren höheren Sensibilität für Stress, psychiatrischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern.“
Diese ist natürlich nicht die erste Studie zu diesem Thema.
Sie bestätigt jedoch die Erkenntnis, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Befindlichkeit der Mutter und ihres Kindes im Mutterleib gibt.
Seit langem wissen Psychiater aus Erfahrungen mit Patienten, dass die Lebensumstände der Mutter während der Schwangerschaft erhebliche Wirkung auf die Grundstimmung des Kindes haben – und das ein Leben lang.
Überhaupt wächst das Wissen über das Leben der Kinder VOR der Geburt ständig.
Heute wissen wir beispielsweise, dass das Kind durchaus hört, was außerhalb des Mutterleibes passiert, dass gesprochen wird und reagiert entsprechend. Das Kind kann nämlich die Stimmen „da draußen“ unterscheiden.
Die oben zitierte Studie bestätigt einmal mehr und überdeutlich, dass das Kind im Mutterleib die Gemütsschwankungen der Mutter spürt, insbesondere den Stress.
Überlegen Sie kurz was ein ungeborenes Kind empfindet, wenn die Mutter eine Abtreibung erwägt.
Dank dieser Erkenntnisse wissen wir heute, dass das Leben des Kindes im Mutterleib gar nicht so anders ist als das Leben außerhalb des Mutterleibes.
Die Kinder im Mutterleib unterscheiden sich kaum von uns, also den Geborenen.
Abtreibungs-Politiker und -Aktivisten schließen aber Augen und Ohren gegenüber diesen Erkenntnissen.
Sie wollen nichts davon wissen und tun so, als ob die Wissenschaft nichts zu sagen hätte.
Der Grund ist klar: Sie wollen, dass man diese Kinder abtreiben kann.
Aus egoistischen und ideologischen Gründen betreiben sie de facto eine Politik, die das ungeborene Kind als Objekt, als Sache behandelt und nicht als Mensch.
Das tun sie trotz aller Beweise, dass das Kind im Mutterleib ein Mensch ist!
Ich bin felsenfest überzeugt, dass eines Tages diese menschenverachtende Politik einstürzen wird.
Zusammen können wir dieser Todespolitik ein Ende bereiten.
Sie können SOS LEBEN unterstützen, indem Sie unsere aktuelle Petition „Deutschland braucht einen Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ verbreiten:
https://www.dvck.org/gedenktag/
Unterstützen Sie bitte mit Ihrer Unterschrift unsere Petition „Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen“:
https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/
Die Frauen, die die Beratungsstellen besuchen und eine Abtreibung erwägen, sollten sich bewusst werden, was eine Abtreibung wirklich bedeutet.
Dies ist notwendig, weil es immer noch zu viele Politiker und Abtreibungs-Journalisten gibt, die nicht von Kindern oder Ungeborenen sprechen, sondern von „Gewebe“ oder „Zellhaufen“.
Bitte helfen Sie, damit unsere Aktion SOS LEBEN immer mehr Menschen mit der Botschaft des Lebens erreichen kann.
Zusammen werden wir eine gerechte Welt für die ungeborenen Kinder aufbauen.
Eines der medizinischen Wissensgebiete, die mich am meisten faszinieren, ist die pränatale Psychologie.
Heute las ich die Nachricht über eine neue Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und der Simon-Fraser-Universität in Vancouver in der Apotheken-Zeitung-Online vom 20. August 2019.
Die Wissenschaftler haben den Zusammenhang zwischen Stress der Mutter während der Schwangerschaft und psychische Leiden des ungeborenen Kindes – auch im späteren Leben – untersucht.
Das Ergebnis der Studie: „Die Forscher schließen aus ihren Ergebnissen, dass zu große Mengen an Stresshormonen während der Embryonalentwicklung langfristige Folgen für die Kinder haben können. Dies erklärt möglicherweise den Zusammenhang zwischen Stress, wie ihn Depression, Unterernährung oder eine Hormongabe zur Lungenreifung des Kindes darstellen, und einer späteren höheren Sensibilität für Stress, psychiatrischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern.“
Diese ist natürlich nicht die erste Studie zu diesem Thema.
Sie bestätigt jedoch die Erkenntnis, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Befindlichkeit der Mutter und ihres Kindes im Mutterleib gibt.
Seit langem wissen Psychiater aus Erfahrungen mit Patienten, dass die Lebensumstände der Mutter während der Schwangerschaft erhebliche Wirkung auf die Grundstimmung des Kindes haben – und das ein Leben lang.
Überhaupt wächst das Wissen über das Leben der Kinder VOR der Geburt ständig.
Heute wissen wir beispielsweise, dass das Kind durchaus hört, was außerhalb des Mutterleibes passiert, dass gesprochen wird und reagiert entsprechend. Das Kind kann nämlich die Stimmen „da draußen“ unterscheiden.
Die oben zitierte Studie bestätigt einmal mehr und überdeutlich, dass das Kind im Mutterleib die Gemütsschwankungen der Mutter spürt, insbesondere den Stress.
Überlegen Sie kurz was ein ungeborenes Kind empfindet, wenn die Mutter eine Abtreibung erwägt.
Dank dieser Erkenntnisse wissen wir heute, dass das Leben des Kindes im Mutterleib gar nicht so anders ist als das Leben außerhalb des Mutterleibes.
Die Kinder im Mutterleib unterscheiden sich kaum von uns, also den Geborenen.
Abtreibungs-Politiker und -Aktivisten schließen aber Augen und Ohren gegenüber diesen Erkenntnissen.
Sie wollen nichts davon wissen und tun so, als ob die Wissenschaft nichts zu sagen hätte.
Der Grund ist klar: Sie wollen, dass man diese Kinder abtreiben kann.
Aus egoistischen und ideologischen Gründen betreiben sie de facto eine Politik, die das ungeborene Kind als Objekt, als Sache behandelt und nicht als Mensch.
Das tun sie trotz aller Beweise, dass das Kind im Mutterleib ein Mensch ist!
Ich bin felsenfest überzeugt, dass eines Tages diese menschenverachtende Politik einstürzen wird.
Zusammen können wir dieser Todespolitik ein Ende bereiten.
Sie können SOS LEBEN unterstützen, indem Sie unsere aktuelle Petition „Deutschland braucht einen Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ verbreiten:
https://www.dvck.org/gedenktag/
Unterstützen Sie bitte mit Ihrer Unterschrift unsere Petition „Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen“:
https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/
Die Frauen, die die Beratungsstellen besuchen und eine Abtreibung erwägen, sollten sich bewusst werden, was eine Abtreibung wirklich bedeutet.
Dies ist notwendig, weil es immer noch zu viele Politiker und Abtreibungs-Journalisten gibt, die nicht von Kindern oder Ungeborenen sprechen, sondern von „Gewebe“ oder „Zellhaufen“.
Bitte helfen Sie, damit unsere Aktion SOS LEBEN immer mehr Menschen mit der Botschaft des Lebens erreichen kann.
Zusammen werden wir eine gerechte Welt für die ungeborenen Kinder aufbauen.