Sonntag, 4. August 2019

Abtreibungsaktivisten: Selbstbestimmung der Frau doch nicht so toll

Foto: Jorge Vicente Saidl
Pilar von Oldenburg

Für Abtreibungsaktivisten hat die sog. „Selbstbestimmung“ der Frau ziemlich enge Grenzen.

Für die Aktivisten hört die Selbstbestimmung nämlich dann auf, wenn eine Frau sich FÜR das Leben des Kindes beraten lassen möchte.

Das zeigte sich am 1. August in Berlin, wo am 1. Juli eine Pro-Life-Beratung für schwangere Frauen des Vereins „Pro Femina“ geöffnet hatte.

Eigentlich müssten die Abtreibungsaktivisten eine solche Einweihung begrüßen.

Denn dadurch wird das angebliche „Selbstbestimmungsrecht“ der Frau unterstützt, und zwar für die Fälle, in welchen die Schwangeren die Kinder austragen wollen.

Das ist aber nicht die Logik der Abtreibungsaktivisten:

Für sie darf es keine Beratungsstellen geben, die das Recht auf Leben des Kindes betonen!

Aus diesem Grunde sind die Radikalfeministen mit Hundert Personen anmarschiert und haben ein groteskes Spektakel voller Vulgarität und Menschenverachtung aufgeführt.

Im Vorfeld gab es Planungstreffen, Aufrufe und Schikanen gegen die Beratungsstelle, wie etwa die Verteilung von Hetzpamphleten in der Nachbarschaft. Die Hetzkampagne wurde von linken Berliner Medien unterstützt.

Was sich in Berlin an Intoleranz abgespielt hat, ist kein Einzelfall, sondern inzwischen die Regel.

Denn die Abtreibungsaktivisten haben sich in den letzten Jahren immer mehr radikalisiert.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über diese Radikalisierung:

Zum Buch: https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten

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Bestellen Sie das Buch auch für Freunde und Bekannte: Es ist wichtig, dass viele Menschen erfahren, wer die Abtreibungsmentalität in Deutschland vorantreibt.