Pilar von Oldenburg
In Deutschland versuchen radikale Abtreibungsaktivisten ein Klima der totalen Intoleranz gegenüber Lebensrechtlern zu schaffen.
Zum Teil mit Erfolg:
So haben es die Radikalen in Göttingen geschafft, dass die Universität keinen Raum für einen Vortrag zum Thema „Ein Baby im Bauch – ein Recht auf Leben?“ bereitstellt.
Sprechen sollte der Gynäkologe Michael Kiworr, Mitglied der Organisation „Ärzte für das Leben“.
Doch das ist längst nicht alles:
Als man in ein Lokal eines muslimischen Wirts ausweichen wollte, wurde dieser im Vorfeld massiv bedroht.
Die Nachrichtenagentur Idea berichtete am 9. Mai 2019 dazu:
„Der Wirt sei im Vorfeld mehrfach telefonisch bedroht worden. Ein Anrufer habe ihn gefragt, ob er „für oder gegen Abtreibung“ sei. Der Mann habe geantwortet, er sei dagegen. Daraufhin habe der Anrufer ihm gedroht, er werde „Schwierigkeiten“ bekommen.“
Dieser Vorfall zeigt die zunehmende Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten.
Weitere Beispiele:
* Beim Posten des oben zitierten IDEA Berichts in Facebook schrieb ein stadtbekannter Frankfurter Abtreibungsaktivist folgenden Kommentar: „NULL Toleranz für "Lebensschützer" und das ist gut so“.
* Gegen einen Marsch von Lebensrechtlern in München am 11. Mai 2019 mobilisierten Radikal mit dem Slogan: „Für die religionsbefreite Gesellschaft – Fundis zur Hölle jagen!“. * Dabei wurde ein zerschmettertes Kreuz abgebildet.
* Alle Märsche und sonstige Straßenaktionen von Lebensrechtlern der vergangenen Monate wurden brutal gestört und konnten nur dank großer Polizeieinsätze durchgeführt werden.
Alle Menschen in Deutschland müssen erfahren, wie Abtreibungsaktivisten diejenigen terrorisieren, die sich für das Recht auf Leben einsetzen.
Deshalb möchte ich Sie bitten, uns in der Verbreitung unseres Buches „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung von Abtreibungsaktivisten“ zu unterstützen.
Hier spenden und Buch bestellen: https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten
Bestellen Sie das Buch für sich selbst oder um es anderen zu schenken.
Mit jeder Bestellung helfen Sie uns auch, unsere Initiativen zum Schutz des Lebens der ungeborenen Kinder zu finanzieren.
In diesem Buch kann man lesen:
* Wie sich linksradikale Feministinnen verbündet haben, das Leben und die Aktivitäten der Lebensrechtler durch Terror und Einschüchterung zu erschweren;
* wie sich SPD, Grüne und Linke vor den Karren dieser radikalen Abtreibungsaktivisten spannen lassen und deren politische Forderungen in den Bundestag bringen;
* wie sich Ziele, Sprache, Methoden und Ansichten von Abtreibungsaktivisten systematisch radikalisiert haben.
Sie und ich können diesen Angriff aufhalten, denn diese radikalen und fanatischen Abtreibungsaktivisten haben keineswegs die Unterstützung der Mehrheit der Deutschen.
Hier spenden und Buch bestellen: https://www.dvck.org/spendesos-buch/?ihre-spende-fuer-das-buch-die-radikalisierung-der-abtreibungsaktivisten
Schlagen wir Alarm und zeigen wir den Menschen, welch radikale Ziele und Methoden die Abtreibungslobby verfolgt.
Bilden wir eine starke Front für das Leben der ungeborenen Kinder!
In Deutschland versuchen radikale Abtreibungsaktivisten ein Klima der totalen Intoleranz gegenüber Lebensrechtlern zu schaffen.
Zum Teil mit Erfolg:
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Sprechen sollte der Gynäkologe Michael Kiworr, Mitglied der Organisation „Ärzte für das Leben“.
Doch das ist längst nicht alles:
Als man in ein Lokal eines muslimischen Wirts ausweichen wollte, wurde dieser im Vorfeld massiv bedroht.
Die Nachrichtenagentur Idea berichtete am 9. Mai 2019 dazu:
„Der Wirt sei im Vorfeld mehrfach telefonisch bedroht worden. Ein Anrufer habe ihn gefragt, ob er „für oder gegen Abtreibung“ sei. Der Mann habe geantwortet, er sei dagegen. Daraufhin habe der Anrufer ihm gedroht, er werde „Schwierigkeiten“ bekommen.“
Dieser Vorfall zeigt die zunehmende Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten.
Weitere Beispiele:
* Beim Posten des oben zitierten IDEA Berichts in Facebook schrieb ein stadtbekannter Frankfurter Abtreibungsaktivist folgenden Kommentar: „NULL Toleranz für "Lebensschützer" und das ist gut so“.
* Gegen einen Marsch von Lebensrechtlern in München am 11. Mai 2019 mobilisierten Radikal mit dem Slogan: „Für die religionsbefreite Gesellschaft – Fundis zur Hölle jagen!“. * Dabei wurde ein zerschmettertes Kreuz abgebildet.
* Alle Märsche und sonstige Straßenaktionen von Lebensrechtlern der vergangenen Monate wurden brutal gestört und konnten nur dank großer Polizeieinsätze durchgeführt werden.
Alle Menschen in Deutschland müssen erfahren, wie Abtreibungsaktivisten diejenigen terrorisieren, die sich für das Recht auf Leben einsetzen.
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In diesem Buch kann man lesen:
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* wie sich SPD, Grüne und Linke vor den Karren dieser radikalen Abtreibungsaktivisten spannen lassen und deren politische Forderungen in den Bundestag bringen;
* wie sich Ziele, Sprache, Methoden und Ansichten von Abtreibungsaktivisten systematisch radikalisiert haben.
Sie und ich können diesen Angriff aufhalten, denn diese radikalen und fanatischen Abtreibungsaktivisten haben keineswegs die Unterstützung der Mehrheit der Deutschen.
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Schlagen wir Alarm und zeigen wir den Menschen, welch radikale Ziele und Methoden die Abtreibungslobby verfolgt.
Bilden wir eine starke Front für das Leben der ungeborenen Kinder!