Von Felizitas Küble
Was man auf der Webseite der Allgäuer SPD zu lesen bekommt, ist selbst für sozialistische Verhältnisse erstaunlich: https://spd-allgaeu.de/kristina-haenel-und-friedrich-stapf-sind-die-hauptpreistraegerinnen-der-roten-asf-rose-2019/
Titel: „Kristina Hänel und Friedrich Stapf sind die HauptpreisträgerInnen der Roten ASF-Rose 2019“
Weiter heißt es, die SPD-Frauen und der SPD-Unterbezirk im Landkreis Ostallgäu und in Kaufbeuren verleihen seit 1998 anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März alljährlich die Rote ASF-Rose: „Mit diesem Preis werden Personen oder Gruppen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Gleichstellung verdient gemacht haben.“
Etwa für die Gleichstellung der Ungeborenen mit den Geborenen? Gleiches Recht für alle? Schutz für das Lebensrecht jedes Menschen in und außerhalb des Mutterleibes?
Weit gefehlt, genau andersherum wird bei der SPD ein Schuh draus:
„Als HauptpreisträgerInnen 2019 wurden Kristina Hänel aus Gießen und Friedrich Stapf aus München gewählt.“
Beide Personen sind als Ärzte bekannt, die massenhaft Abtreibungen durchführen und damit ungeborene Kinder töten.
Genau deshalb werden sie auch gewürdigt, denn sie hätten dafür gesorgt, so schreibt die SPD in ihrer Begründung, dass Frauen „diesen Eingriff in der Obhut qualifizierter ÄrztInnen durchführen lassen können, nicht nur stationär, sondern auch ambulant.“
Welch eine soziale Errungenschaft, die vorgeburtliche Vernichtung von wehrlosen Babys „auch ambulant“ zu betreiben.
Der Tötungsmediziner Stapf in München hat tausende von Abtreibungen vorgenommen, die Allgemeinärztin Kristina Hänel kämpft dafür, weiter Werbung für Abtreibungen in ihrer Praxis erlaubt zu bekommen.
Passend zu dieser blutgetränkten Würdigung erhält die abtreibungsfreudige Organisation „Pro Familia“ in Kempten zusätzlich ein lokales Preisgeld von 300 Euro übermittelt, weil sie „vor kurzem eine Außenstelle in Füssen eröffnet hat“.
Auf dass jene schwangeren Frauen, die noch keine Abtreibung planen, mittels entsprechender „Beratung“ umgestimmt werden?!
Immerhin führt der Verband in einigen seiner Niederlassungen sogar selber Abtreibungen durch, was bereits der hessische Rechnungshof beanstandete – nebst sonstigen Vorwürfen der finanziellen Art: „Als ein wesentliches Ergebnis stellten die Prüfer fest, daß in den drei Medizinischen Instituten von „Pro Familia“ Abtreibungen vorgenommen würden.“ (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schwangerschaftskonfliktberatung-rechnungshof-uebt-kritik-an-pro-familia-1156755.html)
Was man auf der Webseite der Allgäuer SPD zu lesen bekommt, ist selbst für sozialistische Verhältnisse erstaunlich: https://spd-allgaeu.de/kristina-haenel-und-friedrich-stapf-sind-die-hauptpreistraegerinnen-der-roten-asf-rose-2019/
Titel: „Kristina Hänel und Friedrich Stapf sind die HauptpreisträgerInnen der Roten ASF-Rose 2019“
Weiter heißt es, die SPD-Frauen und der SPD-Unterbezirk im Landkreis Ostallgäu und in Kaufbeuren verleihen seit 1998 anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März alljährlich die Rote ASF-Rose: „Mit diesem Preis werden Personen oder Gruppen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Gleichstellung verdient gemacht haben.“
Etwa für die Gleichstellung der Ungeborenen mit den Geborenen? Gleiches Recht für alle? Schutz für das Lebensrecht jedes Menschen in und außerhalb des Mutterleibes?
Weit gefehlt, genau andersherum wird bei der SPD ein Schuh draus:
„Als HauptpreisträgerInnen 2019 wurden Kristina Hänel aus Gießen und Friedrich Stapf aus München gewählt.“
Beide Personen sind als Ärzte bekannt, die massenhaft Abtreibungen durchführen und damit ungeborene Kinder töten.
Genau deshalb werden sie auch gewürdigt, denn sie hätten dafür gesorgt, so schreibt die SPD in ihrer Begründung, dass Frauen „diesen Eingriff in der Obhut qualifizierter ÄrztInnen durchführen lassen können, nicht nur stationär, sondern auch ambulant.“
Welch eine soziale Errungenschaft, die vorgeburtliche Vernichtung von wehrlosen Babys „auch ambulant“ zu betreiben.
Der Tötungsmediziner Stapf in München hat tausende von Abtreibungen vorgenommen, die Allgemeinärztin Kristina Hänel kämpft dafür, weiter Werbung für Abtreibungen in ihrer Praxis erlaubt zu bekommen.
Passend zu dieser blutgetränkten Würdigung erhält die abtreibungsfreudige Organisation „Pro Familia“ in Kempten zusätzlich ein lokales Preisgeld von 300 Euro übermittelt, weil sie „vor kurzem eine Außenstelle in Füssen eröffnet hat“.
Auf dass jene schwangeren Frauen, die noch keine Abtreibung planen, mittels entsprechender „Beratung“ umgestimmt werden?!
Immerhin führt der Verband in einigen seiner Niederlassungen sogar selber Abtreibungen durch, was bereits der hessische Rechnungshof beanstandete – nebst sonstigen Vorwürfen der finanziellen Art: „Als ein wesentliches Ergebnis stellten die Prüfer fest, daß in den drei Medizinischen Instituten von „Pro Familia“ Abtreibungen vorgenommen würden.“ (Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schwangerschaftskonfliktberatung-rechnungshof-uebt-kritik-an-pro-familia-1156755.html)