Pilar von Oldenburg
Die Abtreibungslobby hat auf EU-Ebene ein festes Ziel vor Augen:
Die totale Liberalisierung der Abtreibung, die Durchsetzung eines umfassenden Rechts auf Abtreibung, den omnipräsenten und freien Zugang zu Abtreibungen.
Kurz: Die Auslöschung des Lebensrechts ungeborener Kinder.
Während ich Ihnen schreibe, will die Abtreibungslobby über den Weg der Europa-Institutionen hier „Fakten schaffen“ und jeglichen nationalen Widerstand gegen die Abtreibungspolitik zunehmend erschweren.
Dies kann nur verhindert werden, wenn sich eine große Allianz für das Leben bildet.
Aus diesem Grund arbeitet die Aktion SOS-LEBEN mit vielen weiteren Organisationen in ganz Europa zusammen:
„Fédération Pro Europa Christiana“ in Brüssel, „Droit de Naitre“ in Frankreich, „Voglio Vivere“ in Italien, „Piotr Skarga“ in Polen, „Österreichische Jugend CGDR“ in Österreich, „Irish Society for Christian Civilisation“ in Irland, Stirezo in den Niederlanden und weitere.
Im jetzt beginnenden Wahlkampf für die Wahl des Europäischen Parlaments am 26. Mai 2019 muss die Stimme der ungeborenen Kinder laut und deutlich zu Gehör gebracht werden.
Deshalb möchte ich Sie bitten, die unsere „Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“ zu unterschreiben.
Eine große Allianz für das Leben ist vonnöten, damit die Abtreibungslobby die Europäischen Institutionen – vor allem das EU-Parlament – nicht als Labor für ihre Todesideologie missbraucht.
Helfen Sie uns bitte auch in der finanziellen Durchführung dieser Initiative.
Unsere Botschaft für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder muss laut und von allen Kandidaten vernommen werden.
Fordern wir von den zukünftigen Politikern,
1. dass in Europa alle Menschen ein Lebensrecht von der Befruchtung bis zum natürlichen Tod besitzen,
2. dass in Europa das Recht auf Leben aller Menschen, auch der Ungeborenen, staatlicherseits geschützt werden soll.
Wir wissen, dass das Recht auf Leben nur respektiert wird, wenn sich die anständigen Bürger Deutschlands und Europas selber dafür einsetzen.
Nur dann werden sich Politiker trauen, der Abtreibungslobby zu widersprechen und sich für das Leben einzusetzen.
Deshalb müssen wir eine große Mobilisierungskampagne bis zur EU-Wahl aufbauen.
Nehmen Sie bitte an dieser wichtigen Initiative teil.
Unterschreiben Sie bitte die „Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“ unserer Aktion SOS LEBEN.
Die Abtreibungslobby ist im wörtlichen Sinne bereit, „über Leichen zu gehen“.
Alle Menschen müssen erfahren, was Abtreibung wirklich ist: Das jähe und grausame Ende eines menschlichen Lebens!
Nun müssen wir dafür sorgen, dass das Thema Lebensrecht der ungeborenen Kinder in den Monaten bis zur EU-Wahl permanent in der Öffentlichkeit präsent ist.
Die Kandidaten müssen erfahren, dass die christliche Basis der Gesellschaft die Liberalisierung der Abtreibung als einen horrenden Dammbruch ansieht, der schon Millionen Menschenleben gefordert hat.
Die Kandidaten dürfen nicht den Eindruck bekommen, den Wählern sei das Lebensrecht der ungeborenen Kinder unwichtig. Ganz im Gegenteil: Wir müssen die Kandidaten dazu zwingen, Stellung zu beziehen.
Deshalb ist Ihre unterschriebene Petition so wichtig. LINK ZUR PETITION: HIER
Nehmen Sie bitte teil an dieser großen Aktion für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder!
In den Monaten bis zur EU-Wahl müssen wir möglichst viele Menschen in diesem Sinne mobilisieren. Es liegt an uns, ob die Stimme der Ungeborenen lautstark ist und von allen wahrgenommen wird.
SOS LEBEN wird diese „Mindestforderungen“ weit verbreiten und sich an Kandidaten, Persönlichkeiten und Politiker wenden, um eine Bewegung für das Leben zu bilden.
Unsere „Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“ sollen unüberhörbar werden.