Freitag, 9. November 2018

SPD stellt Maximalforderungen und Instrumentalisiert das Leben

Pilar von Oldenburg

Von Tag zu Tag dreht die SPD in der Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen den Ton auf.

Nun haben 12 sog. „junge“ Bundestagsabgeordnete (weil sie erst seit 2017 im Bundestag sitzen) der Bundesregierung ein Ultimatum gestellt: Diese solle die Werbung für Abtreibungen bis Ende November zulassen.

Als Begründung wird ein (streng genommen nichtexistierendes) Selbstbestimmungsrecht der Frau angeführt.

Über das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verlieren die SPD-Abgeordneten kein einziges Wort.

Das Leben der ungeborenen Kinder wird von den SPD-Abeordneten in einer atemberaubenden Art und Weise für ihre linksideologischen und politischen Ziele Instrumentalisiert.

Und hier folgen die SPD-Abgeordneten exakt der Linie der radikalen Abtreibungsaktivisten: Die ungeborenen Kinder müssen aus dem Bewusstsein verschwinden.

Anders ausgedrückt: Um die ungeborenen Kinder in Ruhe vernichten zu können, müssen sie zuerst unsichtbar gemacht werden.

Noch einmal: das Leben von Menschen wird von diesem SPD-Abgeordneten zu einem politischen Instrument gemacht!

Wie kann es sein, dass das Gewissen von Menschen so verdunkelt werden kann.

Jedenfalls muss unsere Antwort darauf sein, die Kinder im Mutterleib sichtbar zu machen und über sie zu sprechen.

Denn einmal mehr zeigt sich: Schweigen ist tödlich!

Angesichts dieser Gewissenlosigkeit sollte die Union die Koalition mit der SPD beenden.

Es ist nämlich besser, in die Opposition zu sein, als über Leichen gehen zu müssen, um die Regierungsmacht zu halten.

Was unsere Aktion SOS LEBEN betrifft, so ist klar, dass unsere Stimme für die ungeborenen Kinder lauter werden muss.

Deshalb bitte ich Sie, Verwandte, Freunde und Bekannte einzuladen, an unserer Aktion teilzunehmen.

Bitte senden Sie diesen Link an Ihre E-Mail-Datei:

https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/