Montag, 5. November 2018

SPD: Je schwächer, um so arroganter

Pilar von Oldenburg

Von Personen, einer Organisationen oder Unternehmen, die sich in einer Dauerschleife von Misserfolgen befinden würde man demütige Nachdenklichkeit erwarten.

Nicht so die SPD.

Wohl um ihre tiefen Traumata zu verarbeiten hat diese Partei beschlossen, auf maximale Aggressivität zu setzen und der Union eine Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen abzuverlangen.

So nun am vergangenen Wochenende die Jusos, die an alle Bundestagsabgeordneten einen rabiaten Brief geschrieben haben und im Grunde eine Verletzung der Koalitionsdisziplin mit der Union fordern.

Diese Woche werden voraussichtlich die SPD-Bundesministerinnen Katharina Barley und Franziska Giffey ähnlich Töne anschlagen.

Unsere Botschaft an die CDU muss ganz klar sein:

Die Union darf sich auf keinen Fall von dieser Arroganz und Präpotenz seitens mancher in der SPD beeindrucken lassen.

Zumal diese SPD-Politiker sich vor den Karren ultralinker und radikaler Abtreibungsaktivisten haben spannen lassen, die am linken Rand des politischen Spektrums agieren.

Die Botschaft der Union muss sein:

Das Recht auf Leben muss oberste Priorität in Deutschland haben.

Unser Land darf sich nicht mit der unvorstellbaren Zahl von ca. 100.000 Abtreibungstoten (so die offizielle Statistik) abfinden.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition „Das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“.

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-kramp-karrenbauer/

Unterschreiben Sie bitte diese Petition, falls Sie das noch nicht getan haben und verbreiten Sie sie unter Freunden und Bekannten.

Wir müssen den Politikern zeigen, dass Deutschland für das Recht auf Leben der Ungeborenen eintritt und die Präpotenz der Abtreibungsaktivisten aufs Schärfste ablehnt.