Samstag, 18. November 2017

Nach linksextremistischem Angriff große Solidarität mit SOS LEBEN

Eine der Schmierereien der linksradikalen Feministinnen
Pilar Oldenburg

Ich bin überwältigt!

Die Nachricht über den feigen Angriff auf unser Büro in Frankfurt hat unter unseren Lesern viele Emotionen geweckt, wie an den Reaktionen abzulesen ist:

Entsetzen, Wut und Abscheu, Durchhaltewille, Anteilnahme.

Aber vor allem viel Solidarität mit unserer Aktion und dem gesamten Team von SOS LEBEN:

Über Facebook schrieb jemand: Das ist blanker Terror von links und soll wehtun: ich bete für Sie! Lassen Sie sich nicht entmutigen!

Per E-Mail: Bitte, lassen Sie sich nicht einschüchtern! Derartige Angriffe zeigen, wie ernst man Sie nimmt und wie wirksam Ihr Einsatz zum Schutz des ungeborenen Lebens eingeschätzt wird. Man will Sie mundtot machen und wird vielleicht noch mit vehementeren Maßnahmen gegen Sie vorgehen. Nur Mut und Vertrauen auf Gottes Hilfe.

Über unseren Blog: Eine größere Auszeichnung können Sie nicht erhalten. Sie treffen diese "Menschen" da, wo es ihnen wehtut. Machen Sie weiter so. Gott ist mit Ihnen.

Per E-Mail: Das ist eine schreckliche Welt, bleiben Sie bei der Unterstützung der "Ungeborenen", den Segen dazu werden Sie immer erhalten, ich werde für Sie und Ihre Arbeit beten!

Per E-Mail: Ich möchte meine Bestürzung bekunden. Ja, es ist ein gemeiner Akt, aber es gibt auch Viele, die hinter Ihnen stehen und weiterkämpfen werden.

Per E-Mail: Wie können wir helfen? Brauchen Sie Geld? Schicken Sie mir die Bankdaten.

Ich kann nur sagen: Ich bin überwältigt von dieser Anteilnahme und der spontanen finanziellen Hilfe.

Das bestätigt, was ich schon immer gefühlt habe:

Die Lebensrechtler bilden so etwas wie eine Familie. Diese arbeitet nicht nur für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.

Nein, wir arbeiten auch, damit die Liebe in unsere Gesellschaft zurückkehrt und dadurch eines Tages das sinnlose Töten aufhört.

Wir werden angetrieben von der Liebe Gottes und unserer Liebe zu Gott.

Und deshalb ernten wir den Hass derjenigen, die die Liebe Gottes zurückweisen, wie etwa beim Angriff am Donnerstag auf unser Büro in Frankfurt.

Die zahllosen Mitteilungen, die mich seit vorgestern erreichen, ermutigen mich und die gesamte Mannschaft von SOS LEBEN, noch viel intensiver für das Recht auf Leben der Kinder zu kämpfen.

Ich bin mir auch sicher, dass wir viele neue Mitstreiter erreichen können – sozusagen neue Mitglieder für unsere Familie – die eine Gesellschaft der Liebe und ohne Abtreibung wollen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, uns zu helfen, unsere wichtige Aktion bekannter zu machen.

Der Angriff auf unser Büro zeigt, wie hoch die Abtreibungsaktivisten unsere Arbeit einschätzen.

Dieser Link führt zum Formular, in welches man sich eintragen kann, um unsere Informationen zu erhalten und Teil der Familie zu werden: 

https://www.dvck.org/sosunt/

Bleiben wir in unseren Ideal und im Gebet verbunden.

Herzliche Grüße
Pilar Oldenburg