Donnerstag, 30. August 2007

Lassen wir die Ungeborenen nicht im Stich!

Viele Kinder in Deutschland erblicken nicht das Licht der Welt.

Sie werden schon im Mutterleib getötet.

Das ist die Abtreibung.

Hunderttausende von unschuldigen, wehrlosen Babies werden in Deutschland jährlich so getötet.

Diese Kinder brauchen unsere Zuneigung. Diese Kinder brauchen unseren Schutz.

Deshalb bitte ich Sie, an dieser Aktion teilzunehmen und die Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel zu unterschreiben.

Unsere Politiker sind zum Handeln aufgefordert

Manche Politiker, die 1993 der neuen Fassung des § 218 zugestimmt haben, scheuten sich nicht zu behaupten, daß diese Lösung "der beste Weg sei, das Leben der Ungeborenen zu retten".

Was ist seitdem geschehen?:

· Die Abtreibungszahlen sind fast jedes Jahr gestiegen und haben mittlerweile katastrophale Ausmaße erreicht.

· Die Abtreibungspille RU 486, genannt Mifegyne, wurde in Deutschland eingeführt, wodurch die Abtreibung erleichtert wird - die Abtreibungszahlen können dadurch nur steigen.

· In Aufklärungsbroschüren und in den Informationen der Krankenkassen AOK und Barmer wird die Abtreibung verharmlost.

Daß kaum ein Politiker gewillt ist, entsprechend der Weisung des Bundesverfassungsgerichts zu handeln, zeigt sich daran, wie man z.B. mit den Spätabtreibungen umgeht:

Immer wieder gibt es Fälle von Kindern, die eine Abtreibung kurz vor der Geburt überleben und dann doch noch getötet werden.

Klar, alle Politiker empören sich darüber, doch kaum einer tut etwas.

Dabei ist die Abtreibung nicht irgend ein Problem in Deutschland.

Es ist das Problem schlechthin. Dafür müssen wir uns einsetzen!

Deshalb: Unterschreiben Sie bitte jetzt die Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel

300.000 unschuldige Menschen werden im Mutterleib getötet

Mindestens 300.000 unschuldige Kinder werden jedes Jahr im Mutterleib getötet.

Die Abtreibung ist somit die wichtigste Todesursache in Deutschland.

Deshalb ist es so wichtig, daß wir sofort handeln und Sie noch heute die Petition an Frau Merkel unterschreiben und absenden.

Wir müssen heftig protestieren und immer wieder auf diese übergroße Wunde in unserer Gesellschaft zeigen.

Wir dürfen nicht zulassen, daß in Sachen Abtreibung in Deutschland eine makabre Friedhofsruhe einkehrt.

Deshalb bitte ich Sie:

Schicken Sie mir bitte heute noch die unterschriebene Petition an Frau Merkel damit ich sie mit Tausenden weiteren abgeben kann.

unterschreiben Sie bitte jetzt die Petition.

Das Ziel der Aktion SOS Leben ist, daß sich der Bundestag mit den Massenabtreibungen befaßt.

Deshalb ist es so wichtig, daß wir heute noch handeln:

Schicken Sie mir die Petition und nehmen Sie damit Teil an dieser dringenden und wichtigen Initiative.

Bundesverfassungsgericht hat Nachbesserung gefordert

Seitdem 1993 die Fristenlösung für Abtreibungen in Deutschland eingeführt wurde, werden bis zu 30.000 unschuldige Kinder werden monatlich im Mutterleib getötet.

Das Gros der Politiker meint, daß es eine Katastrophe sei, wenn Tausende von unschuldigen und wehrlosen Kindern, Tag für Tag, Woche für Woche, getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken.

Doch wenige sind bereit, etwas dagegen zu tun.

Das Bundesverfassungsgericht hat 1995 ganz klar gesagt:

"Wenn die Anzahl der Abtreibungen durch das neue Gesetz nicht reduziert werden, muß das Gesetz "nachgebessert" werden".

Das heißt, die Zahlen sollten nicht nur nicht steigen - was tatsächlich geschehen ist, sondern sinken!

Es ist höchste Zeit, daß die Bundesregierung und der Bundestag der vom Bundesverfassungsgericht geforderten "Besserung" des § 218 nachkommen.

Dies wird aber nur geschehen, wenn Sie und ich auf die Politiker Druck machen.

Deshalb bitte ich Sie mir heute noch die unterschriebene Petition an Bundeskanzlerin Merkel unterschrieben zuzusenden.

Bundesverfassungsgericht hat Nachbesserung gefordert

Seitdem 1993 die Fristenlösung für Abtreibungen in Deutschland eingeführt wurde, werden bis zu 30.000 unschuldige Kinder monatlich im Mutterleib getötet.

Das Gros der Politiker meint, daß es eine Katastrophe sei, wenn Tausende von unschuldigen und wehrlosen Kindern, Tag für Tag, Woche für Woche, getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken.

Doch wenige sind bereit, etwas dagegen zu tun.

Das Bundesverfassungsgericht hat 1995 ganz klar gesagt:

"Wenn die Anzahl der Abtreibungen durch das neue Gesetz nicht reduziert werden, muß das Gesetz "nachgebessert" werden".

Das heißt, die Zahlen sollten nicht nur nicht steigen - was tatsächlich geschehen ist, sondern sinken!

Es ist höchste Zeit, daß die Bundesregierung und der Bundestag der vom Bundesverfassungsgericht geforderten "Besserung" des § 218 nachkommen.

Dies wird aber nur geschehen, wenn Sie und ich auf die Politiker Druck machen.

Deshalb bitte ich Sie mir heute noch die unterschriebene Petition an Bundeskanzlerin Merkel unterschrieben zuzusenden.

unterschreiben Sie JETZT die Petition