Donnerstag, 30. August 2007

Bundesverfassungsgericht hat Nachbesserung gefordert

Seitdem 1993 die Fristenlösung für Abtreibungen in Deutschland eingeführt wurde, werden bis zu 30.000 unschuldige Kinder werden monatlich im Mutterleib getötet.

Das Gros der Politiker meint, daß es eine Katastrophe sei, wenn Tausende von unschuldigen und wehrlosen Kindern, Tag für Tag, Woche für Woche, getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken.

Doch wenige sind bereit, etwas dagegen zu tun.

Das Bundesverfassungsgericht hat 1995 ganz klar gesagt:

"Wenn die Anzahl der Abtreibungen durch das neue Gesetz nicht reduziert werden, muß das Gesetz "nachgebessert" werden".

Das heißt, die Zahlen sollten nicht nur nicht steigen - was tatsächlich geschehen ist, sondern sinken!

Es ist höchste Zeit, daß die Bundesregierung und der Bundestag der vom Bundesverfassungsgericht geforderten "Besserung" des § 218 nachkommen.

Dies wird aber nur geschehen, wenn Sie und ich auf die Politiker Druck machen.

Deshalb bitte ich Sie mir heute noch die unterschriebene Petition an Bundeskanzlerin Merkel unterschrieben zuzusenden.