Freitag, 21. August 2020

Sprache der Abtreibungsaktivisten immer roher und brutaler

Pilar von Oldenburg

Wir müssen uns darauf einstellen, dass der Angriff auf das Leben immer brutaler und grausamer geführt wird.

Zu dieser Schlussfolgerung muss man kommen, wenn man Äußerungen von Abtreibungspolitikern und Abtreibungsjournalisten zur Kenntnis nimmt.

So vergleicht der „Humanistische Pressedienst“ Abtreibungen mit einem Haarschnitt beim Friseur.

Laura Sophie Dornheim, Kandidatin der Grünen für den Bundestag, bewirbt sich so: „Ich kämpfe für die Abschaffung von §218, für ein Recht auf Internetzugang.“ Das Töten von Kindern bis zum 9ten Monat in einem Atemzug mit Internetzugang zu nennen ist nicht nur eine Banalisierung von Abtreibungen sondern eine Verhöhnung menschlichen Lebens.

Blicken wir über die Grenzen, stellen wir fest, dass es woanders nicht besser aussieht:

Die britische Journalisten Rebecca Reid schrieb vor wenigen Wochen, eine Abtreibung sei völlig gerechtfertigt, wenn man auf diese Weise eine Bikini-Figur haben kann.

Der „Tempel Satans“ – eine offiziell anerkannte satanische Sekte in den Vereinigten Staaten, ist der Auffassung, Abtreibungen seien durch die Religionsfreiheit gedeckt, denn sie würden Kinder in einem rituellen Akt töten.

Gleichzeitig wird die Hetze gegen diejenigen, die das Recht auf Leben verteidigen, immer aggressiver und gehässiger.

Die Abtreibungsärztin Krista Hänel sagte in einem Interview für das „Neue Deutschland“, der Einsatz für das Recht auf Leben der Ungeborenen sei „faschistoid“.

In unserem Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ können Sie lesen, wie sich das Abtreibungsmilieu seit Jahren radikalisiert:

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Alle müssen erfahren, dass radikale Elemente die Speerspitze der Agitation gegen die Ungeborenen bilden.

Mit jeder Bestellung helfen Sie unserer Aktion SOS LEBEN finanziell.

In diesem Buch kann man lesen:

1. Wie sich linksradikale Feministinnen verbündet haben, das Leben und die Aktivitäten der Lebensrechtler durch Terror und Einschüchterung zu erschweren;

2. wie sich SPD, Grüne und Linke vor den Karren dieser radikalen Abtreibungsaktivisten spannen lassen und deren politische Forderungen in das politische Leben bringen;

3. wie sich Ziele, Sprache, Methoden und Ansichten von Abtreibungsaktivisten systematisch radikalisiert haben.

Sie und ich können diesen Angriff aufhalten, denn diese radikalen und fanatischen Abtreibungsaktivisten haben keineswegs die Unterstützung der Mehrheit der Deutschen.

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Schlagen wir Alarm und zeigen wir den Menschen, welch radikale Ziele und Methoden die Abtreibungslobby verfolgt.

Bilden wir eine starke Front für das Leben der ungeborenen Kinder!