Freitag, 10. Juli 2020

Grüner Angriff auf Gewissensfreiheit der Ärzte


Pilar von Oldenburg

Bärbl Mielich, Landtagsabgeordnete der Grünen in Baden-Württemberg und Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration, will prüfen, ob man Universitätskliniken zu Abtreibungen zwingen kann.

Dazu würde gehören, dass man Ärzte, die an den Unikliniken arbeiten, von nun an zu Abtreibungen verpflichten soll.

Bärbl Mielich bekundete diese Absichten gegenüber der „taz“ in einem Interview, welches am 6. Juli 2020 veröffentlicht wurde.

Es ist völlig klar:

Die Grünen radikalisieren sich in puncto Abtreibung mehr und mehr und streben eine Gesellschaft an, in der Abtreibung als das Normalste der Welt gilt.

Gewissermaßen liefern sie sich ein Wettbewerb mit der Linkspartei.

Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Linken hat im Februar 2020 gefordert:

„Krankenhäuser sollten verpflichtet werden Abbrüche durchzuführen.“

Im Abtreibungsmilieu macht sich zunehmend eine despotische Gesinnung breit, die nicht einmal mehr das Gewissen von Ärzten respektiert.

Diesen neuen Angriff auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder müssen wir sehr ernst nehmen, denn rot-rot-grüne Regierungen auf Landes- und Bundesebene sind eine reale Bedrohung in allen Bundesländern und im Bund geworden.

Wir dürfen nicht naiv sein:

Die Abtreibungslobby und Abtreibungsaktivisten dulden nicht den geringsten Widerstand gegen ihre Todesideologie.

Wenn sich Ärzte weigern, Abtreibungen durchzuführen, so müssen sie eben dazu gezwungen werden.

Das ungehinderte Töten von ungeborenen Kindern soll zur absoluten Norm in unserer Gesellschaft gemacht werden.

Wie weit und radikal dieser Gedanke geht, können Sie in unserem Buch „Queere Ideologie gegen Lebensrecht“ lesen:

Link zu https://www.dvck.org/spendesos-buch2/?ihre-spende-fuer-das-buch-queere-ideologie

Der Angriff von Grünen und Linken auf das Leben der ungeborenen Kinder ist schockierend und monströs.

Doch die Passivität von CDU/CSU, also der C-Parteien, ist empörend.

Denn der Schutz des Lebens aller Menschen gehört auf den ersten Platz christlicher Politik.

Die Passivität der C-Politiker gegenüber dieser Agitation gegen das Recht auf Leben ist nicht deshalb nur unverständlich, sondern auch unverantwortlich.

Bitte nehmen sie an unserer aktuellen Aktion teil und unterschreiben Sie unseren Appell an CDU/CSU „Die Verteidigung des Lebensrechts ungeborener Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“.

Link zu https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-cdu-und-csu/

Wir müssen die CDU/CSU aufrütteln, damit sie das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder auf den ersten Platz der Politik setzen.

Bitte helfen Sie mit: Verteilen Sie diese Aktion unter Verwandten, Freunden und Bekannten.

Je lauterer unsere Stimme ist, desto mehr ungeborene Kinder werden vor der Abtreibung gerettet werden.

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