Donnerstag, 14. Mai 2020

Töten Ungeborener unsichtbar machen

Pilar von Oldenburg

Aus den Vereinigten Staaten erreichen uns besorgniserregende Nachrichten:

Der Anteil von Abtreibungen, die anhand der sog. Abtreibungs-Pille durchgeführt werden, steigt rasant an.

Dieser Anstieg wird gezielt von der Abtreibungslobby gefördert.

Man will den Anteil chirurgischer Abtreibung reduzieren und gleichzeitig die Frist für Abtreibungen mit der Abtreibungspille zu Hause verlängern.

Als Begründung werden die Corona-Krise Ausgangs- bzw. Kontaktbeschränkung angegeben.

Die Wahrheit ist aber eine andere:

Man will Abtreibungen unsichtbar machen und somit der Öffentlichkeit entziehen, damit sie aus der kollektiven Wahrnehmung verschwinden.

Auf diese Weise wird es auch schwieriger, gegen die gigantische Abtreibungsindustrie Kampagnen durchzuführen.

In den Vereinigten Staaten besteht ein wichtiger Teil der Pro-Life-Mobilisierung aus Protesten gegen Planned Parenthood, ein wahrer Abtreibungskonzern mit einem Jahresumsatz von ca. 1.638 Millionen US-Dollar (über alle Bereiche).

Auch in Deutschland versuchen gegenwärtig Abtreibungsaktivisten dasselbe zu erreichen: Abtreibungen unsichtbarer zu machen, indem sie zu Hause durchgeführt werden.

Das Ziel dieser deutschen Abtreibungsaktivisten ist klar:

Der chemische Krieg gegen die ungeborenen Kinder soll im stillen Kämmerlein stattfinden, weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt.

Wir müssen diese Entwicklung mit höchster Sorge beobachten, denn möglicherweise hat sich die Abtreibungslobby zu einem Strategiewechsel entschlossen.

Anstatt lauthals zu protestieren wird sie jetzt die Taktik der Friedhofsruhe wählen?

Unsere Antwort darauf kann nur sein:

Die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder erhöhen.

Denn die Geschichte lehrt uns, dass Schweigen tötet!

Massenvernichtung von Menschen konnte nur in Situationen stattfinden, in denen die überwiegende Mehrheit der Mitmenschen schwieg.

Beenden wir dieses Schweigen!

Rufen wir mit geeinten Kräften alle Menschen dazu auf, zumindest einen Tag im Jahr an die ungeborenen Kinder zu denken.

Auf diese Weise werden wir einen Prozess anstoßen, der immer mehr Menschen zum Nachdenken bringen wird.

Bitte unterstützen Sie heute noch unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ mit Ihrer Unterschrift:

Link zur Petition: https://www.dvck.org/gedenktag/

Verbreiten Sie bitte diese Petition auch unter Verwandten, Freunden und Bekannten.
Immer mehr Menschen werden die Dimension dessen erfassen, was in Deutschland Tag für Tag geschieht:

Massenhaftes Töten von unschuldigen Kindern im Mut-terleib.
Zunehmende Verdunkelung des Gewissens vieler Men-schen.
Eine sich immer stärker ausbreitende Abtreibungsmen-talität, welche Medien, staatliche Institutionen und die gesamte Gesellschaft erfasst.

Ich bin überzeugt: Ein „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ wäre der Beginn einer grundlegend positiven Einstellung der Menschen zu den ungeborenen Kindern.

Falls wir das Leben der ungeborenen Kinder retten wollen, müssen wir unbedingt erreichen, dass die breite Öffentlichkeit Notiz von diesem Massaker nimmt und sich dagegen einsetzt.

Link zur Petition: https://www.dvck.org/gedenktag/