Pilar von Oldenburg
Grüne und Linksparteien haben eine enge Allianz geschmiedet, um gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu agitieren.
Letzte Aktion dieser Allianz des Todes:
Grüne und Linkspartei haben sich im Bundestag dafür eingesetzt, die Beratungspflicht im Schwangerschaftskonflikt zu beenden.
Die Beratungspflicht ist der letzte verbleibende Rest an Lebensschutz in der deutschen Abtreibungspraxis.
Selbst das ist den Abtreibungspolitikern noch zu viel.
Grüne und Linkspartei haben sich in ihrer Haltung gegen das Lebensrecht Ungeborener in den letzten Jahren stets radikalisiert.
Die Passivität der C-Politiker gegenüber dieser Agitation gegen das Recht auf Leben ist nicht nur unverständlich, sondern auch unverantwortlich.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell an CDU/CSU „Die Verteidigung des Lebensrechtes ungeborener Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-cdu-und-csu/
Zwischen Grünen und Linkspartei entwickelt sich zeitweise sogar ein wahrer Überbietungswettbewerb.
So forderten die Grünen jüngst, man müsse die Einreisebestimmungen während der Corona-Krise für Frauen aus Polen lockern.
Polinnen kämen nämlich nach Deutschland, um abzutreiben.
Damit bekunden die Grünen, dass ihnen die Rechtslage in anderen Ländern völlig egal ist.
Der uneingeschränkte Zugang zur Tötung ungeborener Kinder wird von den Grünen mit fanatischer Obsession angestrebt.
Selbst angeblich „bürgerliche“ Politiker bei den Grünen fordern die Streichung von § 218 StGB, wodurch Abtreibungen bis unmittelbar vor der Geburt legal sein würden.
So äußerte sich beispielsweise Katrin Göring-Eckardt in einem Interview mit der „taz“ am 4. August 2019.
Konkret sagte Göring-Eckardt: „Eine Abschaffung des Paragrafen 218 wäre ein frauenpolitischer Meilenstein, den wir niemals aus den Augen verlieren dürfen.“
Es ist wichtig, auf diese Fakten hinzuweisen, denn noch zu viele glauben, die Grünen sei inzwischen eine moderate und bürgerliche Partei.
Das Gegenteil ist der Fall: Die Grünen haben sich in ihrer Haltung gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in den letzten Jahren deutlich radikalisiert.
Es ist inakzeptabel, dass C-Politiker diese Agitation gegen das Leben ignorieren und so tun, als ob die Grünen inzwischen eine ganz normale Partei geworden sei.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell an CDU/CSU „Die Verteidigung des Lebensrechtes ungeborener Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-cdu-und-csu/
Wir müssen die CDU/CSU aufrütteln und das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder auf den ersten Platz der Politik setzen.
Bitte helfen Sie mit: Verteilen Sie diese Aktion unter Verwandten, Freunden und Bekannten.
Je lauter unsere Stimme ist, desto mehr ungeborene Kinder werden vor der Abtreibung gerettet werden.
Grüne und Linksparteien haben eine enge Allianz geschmiedet, um gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu agitieren.
Letzte Aktion dieser Allianz des Todes:
Grüne und Linkspartei haben sich im Bundestag dafür eingesetzt, die Beratungspflicht im Schwangerschaftskonflikt zu beenden.
Die Beratungspflicht ist der letzte verbleibende Rest an Lebensschutz in der deutschen Abtreibungspraxis.
Selbst das ist den Abtreibungspolitikern noch zu viel.
Grüne und Linkspartei haben sich in ihrer Haltung gegen das Lebensrecht Ungeborener in den letzten Jahren stets radikalisiert.
Die Passivität der C-Politiker gegenüber dieser Agitation gegen das Recht auf Leben ist nicht nur unverständlich, sondern auch unverantwortlich.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell an CDU/CSU „Die Verteidigung des Lebensrechtes ungeborener Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-cdu-und-csu/
Zwischen Grünen und Linkspartei entwickelt sich zeitweise sogar ein wahrer Überbietungswettbewerb.
So forderten die Grünen jüngst, man müsse die Einreisebestimmungen während der Corona-Krise für Frauen aus Polen lockern.
Polinnen kämen nämlich nach Deutschland, um abzutreiben.
Damit bekunden die Grünen, dass ihnen die Rechtslage in anderen Ländern völlig egal ist.
Der uneingeschränkte Zugang zur Tötung ungeborener Kinder wird von den Grünen mit fanatischer Obsession angestrebt.
Selbst angeblich „bürgerliche“ Politiker bei den Grünen fordern die Streichung von § 218 StGB, wodurch Abtreibungen bis unmittelbar vor der Geburt legal sein würden.
So äußerte sich beispielsweise Katrin Göring-Eckardt in einem Interview mit der „taz“ am 4. August 2019.
Konkret sagte Göring-Eckardt: „Eine Abschaffung des Paragrafen 218 wäre ein frauenpolitischer Meilenstein, den wir niemals aus den Augen verlieren dürfen.“
Es ist wichtig, auf diese Fakten hinzuweisen, denn noch zu viele glauben, die Grünen sei inzwischen eine moderate und bürgerliche Partei.
Das Gegenteil ist der Fall: Die Grünen haben sich in ihrer Haltung gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in den letzten Jahren deutlich radikalisiert.
Es ist inakzeptabel, dass C-Politiker diese Agitation gegen das Leben ignorieren und so tun, als ob die Grünen inzwischen eine ganz normale Partei geworden sei.
Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell an CDU/CSU „Die Verteidigung des Lebensrechtes ungeborener Kinder gehört auf den ersten Platz christlicher Politik!“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/appell-cdu-und-csu/
Wir müssen die CDU/CSU aufrütteln und das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder auf den ersten Platz der Politik setzen.
Bitte helfen Sie mit: Verteilen Sie diese Aktion unter Verwandten, Freunden und Bekannten.
Je lauter unsere Stimme ist, desto mehr ungeborene Kinder werden vor der Abtreibung gerettet werden.