Pilar von Oldenburg
Abtreibungspolitiker und Abtreibungsaktivisten schrecken vor keiner Schmach zurück!
Ihr neuester Angriff zielt auf die Beratung, bzw. auf die Schwangerschaftskonflikberatung.
Diese Beratung ist sozusagen der letzte Rest von Schutz des ungeborenen Lebens, welches im deutschen Recht verblieben ist.
Dieser Rest ist aber den Abtreibungspolitikern zu viel.
So hat die Fraktion der „Linken“ am 21. April einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, um diese Beratung auszusetzen.
Angeblich wegen des Corona-Virus.
Doch der wahre Grund ist ein anderer:
Abtreibungspolitiker hassen die Beratung, weil sie ein letzter Versuch ist, auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder hinzuweisen.
Die Beratung wurde bei der letzten Novelle des § 218 StGB Mitte der 1990er-Jahre eingeführt.
Sie war Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, welches mehr Schutz des ungeborenen Lebens anmahnte.
Erst auf diese Weise konnte die jetzt gültige Fristenlösung verfassungskonform gemacht und die davor geltende Indikationslösung (Abtreibungen waren in bestimmten Fällen erlaubt) ersetzt werden.
Es ist nicht vorstellbar, dass die Abgeordneten der Partei „Die Linke“ diesen Sachverhalt nicht kennen.
Offensichtlich ignorieren sie die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts, denn ihnen geht es um die Agitation gegen das Leben.
Und zwar um jeden Preis:
Abtreibungspolitiker, Abtreibungsaktivisten und Abtreibungsjournalisten scheinen von einer fanatischen Obsession getrieben zu sein.
Schon das Zeigen von Baby-Bildern vor Beratungsstellen von Pro-Familia empfinden Abtreibungsaktivisten als unerträgliche Zumutung und Nötigung.
Wir haben es mit radikalen Fanatikern zu tun.
Deshalb steht für mich fest:
Wir müssen uns auf einen langen und harten Kampf für das Recht auf Leben einstellen.
Und je mehr wir sind, desto schneller werden wir die Abtreibungslobby besiegen können.
Deshalb bitt ich Sie, unsere Aktion SOS Leben Verwandten, Freunden und Bekannten zu empfehlen.
Link zu https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Wir sind aufgerufen, ein öffentliches Bekenntnis zum Recht auf Leben der ungeborenen Kinder abzulegen.
Je mehr wir sind, desto überzeugender wird auch unsere Botschaft sein.
Überzeugen wir die Menschen von der großen Bedeutung unserer Arbeit:
Link zu https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Abtreibungspolitiker und Abtreibungsaktivisten schrecken vor keiner Schmach zurück!
Ihr neuester Angriff zielt auf die Beratung, bzw. auf die Schwangerschaftskonflikberatung.
Diese Beratung ist sozusagen der letzte Rest von Schutz des ungeborenen Lebens, welches im deutschen Recht verblieben ist.
Dieser Rest ist aber den Abtreibungspolitikern zu viel.
So hat die Fraktion der „Linken“ am 21. April einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, um diese Beratung auszusetzen.
Angeblich wegen des Corona-Virus.
Doch der wahre Grund ist ein anderer:
Abtreibungspolitiker hassen die Beratung, weil sie ein letzter Versuch ist, auf das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder hinzuweisen.
Die Beratung wurde bei der letzten Novelle des § 218 StGB Mitte der 1990er-Jahre eingeführt.
Sie war Folge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, welches mehr Schutz des ungeborenen Lebens anmahnte.
Erst auf diese Weise konnte die jetzt gültige Fristenlösung verfassungskonform gemacht und die davor geltende Indikationslösung (Abtreibungen waren in bestimmten Fällen erlaubt) ersetzt werden.
Es ist nicht vorstellbar, dass die Abgeordneten der Partei „Die Linke“ diesen Sachverhalt nicht kennen.
Offensichtlich ignorieren sie die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts, denn ihnen geht es um die Agitation gegen das Leben.
Und zwar um jeden Preis:
Abtreibungspolitiker, Abtreibungsaktivisten und Abtreibungsjournalisten scheinen von einer fanatischen Obsession getrieben zu sein.
Schon das Zeigen von Baby-Bildern vor Beratungsstellen von Pro-Familia empfinden Abtreibungsaktivisten als unerträgliche Zumutung und Nötigung.
Wir haben es mit radikalen Fanatikern zu tun.
Deshalb steht für mich fest:
Wir müssen uns auf einen langen und harten Kampf für das Recht auf Leben einstellen.
Und je mehr wir sind, desto schneller werden wir die Abtreibungslobby besiegen können.
Deshalb bitt ich Sie, unsere Aktion SOS Leben Verwandten, Freunden und Bekannten zu empfehlen.
Link zu https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/
Wir sind aufgerufen, ein öffentliches Bekenntnis zum Recht auf Leben der ungeborenen Kinder abzulegen.
Je mehr wir sind, desto überzeugender wird auch unsere Botschaft sein.
Überzeugen wir die Menschen von der großen Bedeutung unserer Arbeit:
Link zu https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/