Samstag, 4. April 2020

Grüne greifen Werbeverbot für Abtreibungen an

Pilar von Oldenburg

Abtreibungslobby, Abtreibungsaktivisten und Abtreibungsmedien kämpfen seit Ausbruch der Corona-Krise noch hartnäckiger als sonst gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.

Der neueste Einfall aus dem Abtreibungsmilieu:

Nun wird auch ein neuer Angriff auf das Werbeverbot für Abtreibungen (§ 219a StGB) gestartet.

Ulle Schauws, Bundestagsabgeordnete der Grünen, ist eine der rabiatesten Agitatoren gegen das Lebensrecht der Ungeborenen.

So schrieb Schauws auf Twitter: „Schnelle und gute Informationen auch online sind für ungewollt Schwangere gerade jetzt wichtig. #wegmit219a“.

Wenn Schauws schreibt „weg mit dem § 219a“, will sie eigentlich Werbung für Abtreibungen erlauben (Informationen zum Thema gibt es massenweise in allen möglichen Internetseiten staatlicher Behörden).

Das Werbeverbot für Abtreibungen ist eine direkte und logische Konsequenz der Tatsache, dass – recht gesehen – Abtreibungen in Deutschland „rechtswidrige Handlungen“ sind.

Nach einer langen parlamentarischen Debatte einigte sich die Regierungskoalition auf eine neue Fassung des § 219a StGB (SOS Leben berichtete ausführlich).

Nun, wo der Staat mit der Corona-Krise die Hände voll zu tun hat, versuchen nun die Grünen wieder die Debatte um das Werbeverbot für Abtreibungen aufleben zu lassen.

Ist das nicht unglaublich?

Dieser Fall zeigt, dass wir selbst in Zeiten wie diesen unseren Einsatz für das Leben der ungeborenen Kinder nicht reduzieren dürfen.

Wir müssen uns unvermindert für die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder einsetzen.

Deshalb möchte ich Sie einladen, an unserer Kampagne „Osterkerze für das Leben“ teilzunehmen.

Link zu https://www.dvck.org/osterkerze-2020/

Mit dieser Kerze wollen wir unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass eines Tages unser Land von der „Kultur des Todes“ befreit werden wird.

Ich habe große Zuversicht in diese neue Aktion und möchte Sie bitten, an ihr teilzunehmen, mich zu begleiten und sie somit zu unterstützen.