Pilar von Oldenburg
Am vergangenen Dienstag (7. April) berichtete ich Ihnen, wie Abtreibungsärzte der Auffassung sind, Abtreibung sei ein unabwendbares Schicksal der Frau.
Daraufhin schickte mir eine engagierte Teilnehmerin unserer Aktion einen Artikel aus einem linksradikalen Informationsportal.
In diesem Artikel jubeln Abtreibungsjournalisten darüber, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden hat, dass schwedische Hebammen sich nicht weigern dürfen, an Abtreibungen mitzuwirken.
Darüber und über die Tatsache, dass man auch in Deutschland versucht, Ärzte und Krankenhäuser zu Abtreibungen zu zwingen, hatte ich Ihnen am 18. März geschrieben.
Durch das Lesen des Artikels wurde mir erneut klar, warum es so wichtig ist, dass wir diesen Angriff auf die Freiheit der Ärzte und Krankenhäuser scharf beobachten müssen.
Denn die Abtreibungsjournalisten schreiben:
„Dort nämlich, wo sich medizinisches Personal in großer Zahl auf das in fast allen Ländern zugesicherte Recht auf Weigerung beruft, ist das Angebot für Schwangerschaftsabbrüche stark eingeschränkt. In Italien sind Abtreibungen in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft legal, doch inzwischen weigern sich rund 70 Prozent, regional über 90 Prozent, aller Ärzt*innen, den Eingriff vorzunehmen.“ (Auf großer Bühne leise verloren, Apabiz Online)
Das sehen Abtreibungsaktivisten als Katstrophe an und weil sie auch linksextremistisch eingestellt sind, sind sie der Auffassung, man müsse Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen und Krankenhäuser dazu zwingen, Abtreibungen durchzuführen.
Abtreibungsaktivisten gehen gegen jeden, der sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt mit kaltblütiger Intoleranz und fanatischer Entschlossenheit vor.
Jeder, der sich für das Recht auf Leben einsetzt, wird mit äußerster Härte verfolgt.
Ich lade Sie auf zweifache Weise ein, gegen die radikale und fanatische Intoleranz der Abtreibungsaktivisten vorzugehen.
Erstens: Bitte unterschreiben und verbreiten Sie unsere Petition „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler!“
Zur Petition: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/
Verteidigen wir unser Recht, in der Öffentlichkeit für das Recht auf Leben uneingeschränkt eintreten zu dürfen.
Zweitens: Helfen Sie uns auch, die Menschen zu informieren, wie radikal Abtreibungsaktivisten inzwischen geworden sind.
Bestellen Sie bitte das neue Buch von SOS LEBEN, „Queere Ideologie gegen Lebensrecht“.
Zum Buch: https://www.dvck.org/spendesos-buch2/?ihre-spende-fuer-das-buch-queere-ideologie
Durch dieses Buch werden die ideologischen Grundlagen der Radikalität und des Fanatismus der Abtreibungsaktivisten deutlich.
Mit jeder Bestellung helfen Sie uns, die Aktivitäten von SOS LEBEN zu finanzieren.
Alle Menschen müssen erfahren, wer in Deutschland die Verbreitung der Abtreibungsmentalität vorantreibt.
Am vergangenen Dienstag (7. April) berichtete ich Ihnen, wie Abtreibungsärzte der Auffassung sind, Abtreibung sei ein unabwendbares Schicksal der Frau.
Daraufhin schickte mir eine engagierte Teilnehmerin unserer Aktion einen Artikel aus einem linksradikalen Informationsportal.
In diesem Artikel jubeln Abtreibungsjournalisten darüber, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden hat, dass schwedische Hebammen sich nicht weigern dürfen, an Abtreibungen mitzuwirken.
Darüber und über die Tatsache, dass man auch in Deutschland versucht, Ärzte und Krankenhäuser zu Abtreibungen zu zwingen, hatte ich Ihnen am 18. März geschrieben.
Durch das Lesen des Artikels wurde mir erneut klar, warum es so wichtig ist, dass wir diesen Angriff auf die Freiheit der Ärzte und Krankenhäuser scharf beobachten müssen.
Denn die Abtreibungsjournalisten schreiben:
„Dort nämlich, wo sich medizinisches Personal in großer Zahl auf das in fast allen Ländern zugesicherte Recht auf Weigerung beruft, ist das Angebot für Schwangerschaftsabbrüche stark eingeschränkt. In Italien sind Abtreibungen in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft legal, doch inzwischen weigern sich rund 70 Prozent, regional über 90 Prozent, aller Ärzt*innen, den Eingriff vorzunehmen.“ (Auf großer Bühne leise verloren, Apabiz Online)
Das sehen Abtreibungsaktivisten als Katstrophe an und weil sie auch linksextremistisch eingestellt sind, sind sie der Auffassung, man müsse Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen und Krankenhäuser dazu zwingen, Abtreibungen durchzuführen.
Abtreibungsaktivisten gehen gegen jeden, der sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzt mit kaltblütiger Intoleranz und fanatischer Entschlossenheit vor.
Jeder, der sich für das Recht auf Leben einsetzt, wird mit äußerster Härte verfolgt.
Ich lade Sie auf zweifache Weise ein, gegen die radikale und fanatische Intoleranz der Abtreibungsaktivisten vorzugehen.
Erstens: Bitte unterschreiben und verbreiten Sie unsere Petition „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler!“
Zur Petition: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/terror-gegen-lebensrechtler/
Verteidigen wir unser Recht, in der Öffentlichkeit für das Recht auf Leben uneingeschränkt eintreten zu dürfen.
Zweitens: Helfen Sie uns auch, die Menschen zu informieren, wie radikal Abtreibungsaktivisten inzwischen geworden sind.
Bestellen Sie bitte das neue Buch von SOS LEBEN, „Queere Ideologie gegen Lebensrecht“.
Zum Buch: https://www.dvck.org/spendesos-buch2/?ihre-spende-fuer-das-buch-queere-ideologie
Durch dieses Buch werden die ideologischen Grundlagen der Radikalität und des Fanatismus der Abtreibungsaktivisten deutlich.
Mit jeder Bestellung helfen Sie uns, die Aktivitäten von SOS LEBEN zu finanzieren.
Alle Menschen müssen erfahren, wer in Deutschland die Verbreitung der Abtreibungsmentalität vorantreibt.