Freitag, 28. Februar 2020

Wie der Linksradikalismus die Abtreibungsdebatte anfeuert

Pilar von Oldenburg

An diesem Freitag, den 28. Februar, wird sich das sog. „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Münster“ im Büro der „Linken“ zum vierten (!) Mal in diesem Jahr treffen.

Zweck: Blockaden und Störungen des „1000-Kreuze-Marsches für das Leben“ am 21. März in Münster.

Und das allein in Münster, denn in anderen Städten gab es ähnliche Versammlungen.

Aus dieser Tatsache können wir mehrere Schlussfolgerungen ziehen.

1. Die linksradikale Agitation gegen das Lebensrecht ist keineswegs spontan sondern wird von langer Hand organisiert. Nichts wird dem Zufall überlassen.

Das Auftreten der Linksradikalen sieht zwar oberflächlich gesehen chaotisch und anarchistisch aus.

Doch schon ein zweiter Blick zeigt, dass sie einer akribisch durchdachten Choreographie des Terrors und der Einschüchterung folgen.

2. Diese linksradikale Agitation schafft das gesellschaftliche und politische Klima für die radikalen politischen Forderungen von Politikern, die im Bundestag sitzen.

In Wahrheit schwimmen diese Politiker der Linken, der Grünen und der SPD im giftigen Kielwasser dieser Agitation der linken Chaoten.

Offensichtlich versuchen solche Politiker, Nutzen aus dem Einschüchterungsaktionen gegen die Lebensrechtler zu ziehen. 

Aus diesem Grund hat man noch nie von einer Distanzierung solcher Politiker von den linksradikalen Abtreibungsaktivisten gehört. 

Ganz im Gegenteil: Sie tragen sogar zur Hetze und zum verbalen Radikalismus bei. Und zeitversetzt machen sie sich die politischen Forderungen der Linksradikalen zu Eigen.

3. Die nächste Kette in dieser Artikulation des Todes sind die Medien: Etliche von ihnen transportieren die linksradikalen Botschaften des Hasses und der Hetze zum großen Publikum. Dieses kann oft nicht erkennen, dass der Ursprung der Agitation gegen die Ungeborenen linksaußen liegt.

Fazit: Der äußerst gut organisierte linksradikale Abtreibungsaktivismus bereitet das Feld für die gesamte politische und mediale Abtreibungslobby vor. 

Der linksradikale Abtreibungsaktivismus definiert die Begriffe, gibt die Schlagwörter vor und treibt damit die gesamte Abtreibungslobby voran und radikalisiert sie. 

Auf diese Allianz des Todes müssen wir immer wieder hinweisen.

Die Menschen müssen erfahren, in welchem Maße Linksradikale die allgemeine Agitation gegen die Ungeborenen anfeuert. 

Deshalb möchte ich Sie bitten, uns bei der Verbreitung unseres Buches „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ zu helfen.

Wir haben nur noch wenige Exemplare. Bitte folgen Sie diesem Link, falls Sie das Buch bestellen möchten:

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