Pilar von Oldenburg
Heute kann ich mit einer besonders guten Nachricht beginnen:
Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung Abtreibungen gegenüber deutlich kritischer geworden.
Das ergab eine aktuelle Studie, die sogar aus dem Lager der Abtreibungslobby stammt.
Die Studie unterscheidet zwischen der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik, also Westdeutschland.
In Ostdeutschland befürworteten im Jahr 1992 80 Prozent der Menschen einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen.
2012 war die Zahl auf 55 Prozent gefallen.
Im Westen kann man eine ähnliche Entwicklung beobachten.
1992 befürworteten 47 Prozent einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen. 2012 sank der Anteil auf 30 Prozent.
Als ich diese Zahlen las, war ich natürlich sehr glücklich. Aber eigentlich nicht sonderlich überrascht.
Dass das Bewusstsein für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist, kann eigentlich nicht verwundern:
• Die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten technologischen Fortschritt. Wir wissen heute viel mehr über das Leben der Kinder im Mutterleib. Wir können viel bessere Bilder, Videos sehen und Klänge hören, als noch vor wenigen Jahren.
Kurz: Wir wissen heute, dass die Kinder im Mutterleib wirkliche Menschen sind.
Nur ein böswilliger Mensch kann noch von „Zellklumpen“ oder Ähnlichem reden.
• Nicht nur die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten Fortschritt (was auch erhebliche Schattenseiten hat, aber davon in einer anderen Mail), sondern auch die Pränatal-Psychologie.
Wir wissen heute, dass die Menschen im und außerhalb des Mutterleibes gar nicht so unterschiedlich sind.
Insbesondere aus der Traumata-Forschung weiß man, dass schon die Monate im Mutterleib äußerst wichtig für die seelische Entwicklung eines Menschen sind.
Kinder im Mutterleib nehmen viel mehr von der Außenwelt wahr, als wir ahnen können.
Die Kinder im Mutterleib können Stimmen unterscheiden, sie können unterschiedliche Stimmungen der Mutter wahrnehmen, sie erkennen, wie hell oder dunkel es „außen“ ist.
All diese Faktoren beeinflussen die Psyche des Kindes im Mutterleib (eine Buchempfehlung dazu: Helga Levend und Ludwig Janus: Bindung beginnt vor der Geburt).
Ein besonders wichtiger Faktor für das stärkere Bewusstsein für das Recht der ungeborenen Kinder ist auch die harte Arbeit der Lebensrechtler!
Und diese Arbeit ist längst noch nicht beendet.
Wir müssen die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder noch viel mehr erhöhen, damit niemand behaupten kann, er würde nicht wissen, was Abtreibung bedeutet:
Der sinnlose Tod Hunderttausender von unschuldigen Kindern.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen und in Ihrem Bekanntenkreis zu verbreiten.
Link zu https://www.dvck.org/gedenktag/
Was das Recht auf Leben betrifft, kann man wahrlich behaupten: Schweigen tötet!
Bitte helfen Sie uns, die Stimme der ungeborenen Kinder laut und kraftvoll zu machen.
Nehmen Sie bitte an dieser wichtigen Initiative unserer Aktion SOS LEBEN teil.
Heute kann ich mit einer besonders guten Nachricht beginnen:
Die Deutschen sind seit der Wiedervereinigung Abtreibungen gegenüber deutlich kritischer geworden.
Das ergab eine aktuelle Studie, die sogar aus dem Lager der Abtreibungslobby stammt.
Die Studie unterscheidet zwischen der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik, also Westdeutschland.
In Ostdeutschland befürworteten im Jahr 1992 80 Prozent der Menschen einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen.
2012 war die Zahl auf 55 Prozent gefallen.
Im Westen kann man eine ähnliche Entwicklung beobachten.
1992 befürworteten 47 Prozent einen uneingeschränkten Zugang zu Abtreibungen. 2012 sank der Anteil auf 30 Prozent.
Als ich diese Zahlen las, war ich natürlich sehr glücklich. Aber eigentlich nicht sonderlich überrascht.
Dass das Bewusstsein für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist, kann eigentlich nicht verwundern:
• Die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten technologischen Fortschritt. Wir wissen heute viel mehr über das Leben der Kinder im Mutterleib. Wir können viel bessere Bilder, Videos sehen und Klänge hören, als noch vor wenigen Jahren.
Kurz: Wir wissen heute, dass die Kinder im Mutterleib wirkliche Menschen sind.
Nur ein böswilliger Mensch kann noch von „Zellklumpen“ oder Ähnlichem reden.
• Nicht nur die Pränatal-Medizin erlebte einen rasanten Fortschritt (was auch erhebliche Schattenseiten hat, aber davon in einer anderen Mail), sondern auch die Pränatal-Psychologie.
Wir wissen heute, dass die Menschen im und außerhalb des Mutterleibes gar nicht so unterschiedlich sind.
Insbesondere aus der Traumata-Forschung weiß man, dass schon die Monate im Mutterleib äußerst wichtig für die seelische Entwicklung eines Menschen sind.
Kinder im Mutterleib nehmen viel mehr von der Außenwelt wahr, als wir ahnen können.
Die Kinder im Mutterleib können Stimmen unterscheiden, sie können unterschiedliche Stimmungen der Mutter wahrnehmen, sie erkennen, wie hell oder dunkel es „außen“ ist.
All diese Faktoren beeinflussen die Psyche des Kindes im Mutterleib (eine Buchempfehlung dazu: Helga Levend und Ludwig Janus: Bindung beginnt vor der Geburt).
Ein besonders wichtiger Faktor für das stärkere Bewusstsein für das Recht der ungeborenen Kinder ist auch die harte Arbeit der Lebensrechtler!
Und diese Arbeit ist längst noch nicht beendet.
Wir müssen die Sichtbarkeit der ungeborenen Kinder noch viel mehr erhöhen, damit niemand behaupten kann, er würde nicht wissen, was Abtreibung bedeutet:
Der sinnlose Tod Hunderttausender von unschuldigen Kindern.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Gedenktag für die ungeborenen Kinder“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen und in Ihrem Bekanntenkreis zu verbreiten.
Link zu https://www.dvck.org/gedenktag/
Was das Recht auf Leben betrifft, kann man wahrlich behaupten: Schweigen tötet!
Bitte helfen Sie uns, die Stimme der ungeborenen Kinder laut und kraftvoll zu machen.
Nehmen Sie bitte an dieser wichtigen Initiative unserer Aktion SOS LEBEN teil.