Pilar von Oldenburg
Heute wird der „Welttag gegen Gewalt an Frauen“
In feministischen Zeitungen wird groß darüber geschrieben und unterstrichen, wie wichtig dieser Gedenktag sei.
So schreibt die taz: „Männer bringen Frauen um, weil diese auf von der Gesellschaft verpönte Art und Weise von der Rolle abweichen, die ihnen in patriarchalen Systemen zugedacht ist“.
Ja, so einfach ist die Weltanschauung linker Journalisten.
Und so eingeschränkt.
Als ich die Artikel in taz & Co. Überlas kam mir sofort der Gedanke: „Warum wird eigentlich nicht an die Gewalt der ungeborenen Frauen gedacht“.
Ganz einfach: Weil es nicht in das radikalfeministische Weltbild passt.
Aus diesem Grund wird von den Linksfeministinnen auch die Geschlechtsselektion durch Abtreibungen praktisch ignoriert.
Ideologische Scheuklappen versperren den Blick auf diese Probleme.
Offensichtlich denken Abtreibungsaktivisten- und Journalisten vom Ende her: Alles, was ihre Position zur Abtreibung ins Wanken bringen könnte, wird weggeschoben.
Deshalb reden sie auch nicht von ungeborenen Kindern, sondern von Föten oder Schwangerschaftsgewebe.
Mit anderen Worten: Sie entmenschlichen die ungeborenen Kinder.
Unsere Mission ist es, die ungeborenen Kinder in das Bewusstsein aller Menschen zu bringen.
Alle Menschen müssen die ungeborenen Kinder SEHEN.
Deshalb möchte ich Sie bitten, diese wichtige Petition mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen
Link: https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/
Die taz-Reporterin schreibt zum „Welttag gegen Gewalt an Frauen“: „Gewalt gegen Frauen gehört ins Bewusstsein der Öffentlichkeit - und Femizide müssen als Straftatbestand anerkannt werden“.
Ja, das denke ich auch. Doch der Feminizid ALLER Frauen muss in das Bewusstsein der Menschen kommen, nicht nur der Geborenen.
Zusammen werden wir das schaffen!
Helfen Sie uns, diese wichtige Petition an vielen Menschen zu verbreiten:
Link: https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/
Heute wird der „Welttag gegen Gewalt an Frauen“
In feministischen Zeitungen wird groß darüber geschrieben und unterstrichen, wie wichtig dieser Gedenktag sei.
So schreibt die taz: „Männer bringen Frauen um, weil diese auf von der Gesellschaft verpönte Art und Weise von der Rolle abweichen, die ihnen in patriarchalen Systemen zugedacht ist“.
Ja, so einfach ist die Weltanschauung linker Journalisten.
Und so eingeschränkt.
Als ich die Artikel in taz & Co. Überlas kam mir sofort der Gedanke: „Warum wird eigentlich nicht an die Gewalt der ungeborenen Frauen gedacht“.
Ganz einfach: Weil es nicht in das radikalfeministische Weltbild passt.
Aus diesem Grund wird von den Linksfeministinnen auch die Geschlechtsselektion durch Abtreibungen praktisch ignoriert.
Ideologische Scheuklappen versperren den Blick auf diese Probleme.
Offensichtlich denken Abtreibungsaktivisten- und Journalisten vom Ende her: Alles, was ihre Position zur Abtreibung ins Wanken bringen könnte, wird weggeschoben.
Deshalb reden sie auch nicht von ungeborenen Kindern, sondern von Föten oder Schwangerschaftsgewebe.
Mit anderen Worten: Sie entmenschlichen die ungeborenen Kinder.
Unsere Mission ist es, die ungeborenen Kinder in das Bewusstsein aller Menschen zu bringen.
Alle Menschen müssen die ungeborenen Kinder SEHEN.
Deshalb möchte ich Sie bitten, diese wichtige Petition mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen
Link: https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/
Die taz-Reporterin schreibt zum „Welttag gegen Gewalt an Frauen“: „Gewalt gegen Frauen gehört ins Bewusstsein der Öffentlichkeit - und Femizide müssen als Straftatbestand anerkannt werden“.
Ja, das denke ich auch. Doch der Feminizid ALLER Frauen muss in das Bewusstsein der Menschen kommen, nicht nur der Geborenen.
Zusammen werden wir das schaffen!
Helfen Sie uns, diese wichtige Petition an vielen Menschen zu verbreiten:
Link: https://www.dvck.org/ultraschalluntersuchung/