Donnerstag, 28. November 2019

Gesponserter Abtreibungsjournalismus

Pilar von Oldenburg

Dass die ungeborenen Kinder wenige Freunde in den Medien haben, dürfte für die wenigsten besonders neu sein.

Dass aber Abtreibungsjournalisten sogar dotierte Preise erhalten, war selbst für mich neu.

So erhielt die taz-Journalistin Dinah Riese den Journalistenpreis „Der lange Atem 2019“ des Deutschen Journalisten Verbandes Berlin-Brandenburg.

Den Preis im Wert von 3000 Euro erhielt sie für die „hartnäckige Berichterstattung“ zum Thema „Schwangerschaftsabbruch und des Paragrafen 219a StGB (Werbeverbot für Abtreibungen)“.

Wenn man sich durch die Artikel von Frau Riese im Internet durchklickt, erkennt man rasch, dass die Abtreibungsjournalistin reinen Kampagnenjournalismus betreibt.

Konkret: Sie wettert gegen Lebensrechtler und macht Propaganda für Abtreibung.

Der Preis des Deutschen Journalisten-Verbandes an sie signalisieret: Wer gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder agitiert, macht im Journalismus Karriere.

Ich bin gespannt, wann die Abtreibungsjournalistin Riese die taz verlässt und zu einem Massenmedium wechselt, wo sie wohl auch mehr verdienen wird.

Rein theoretisch müssten Medien neutral und fair berichten.

Was aber das Lebensrecht betrifft wissen wir, wie tendenziös und zum Teil hetzerisch darüber geschrieben wird.

Doch bloße Empörung bringt uns nicht weiter.

Wir müssen selbst dafür sorgen, dass die Botschaft des Lebens wahrheitsgemäß und ohne Einschränkungen an die Menschen gelangt.

Wir müssen uns bemühen, dass alle Menschen erfahren, was Abtreibung ist: Das sinnlose Töten unschuldiger Menschen.

Helfen Sie uns durch unsere Aktionen mehr Menschen erreichen zu können, indem Sie ihre Verwandten, Freunden und Bekannte einladen, an unserer Aktion SOS LEBEN teilzunehmen.

Senden Sie ihnen bitte diesen Link zu, damit sie Teilnehmer unserer Aktion SOS LEBEN werden:

https://www.dvck.org/wie-kann-ich-helfen/