Samstag, 26. Oktober 2019

Linker Terror gegen Lebensrechtler ist Alltag geworden

Pilar von Oldenburg

die Öffentlichkeit wurde in den letzten Tagen durch die linke Intoleranz und Gewaltbereitschaft aufgeschreckt.

Die Uni Hamburg erteilte FDP-Chef Christian Lindner Redeverbot.

VWL-Professor Bernd Lucke konnte keine Vorlesung halten, weil er von linksradikalen Chaoten niedergeschrien wurde. Er wurde als „Nazi-Schwein“ beschimpft.

In Göttingen schafften es 100 Chaoten, einen Vortrag des ehemaligen Bundesinnenministers Lothar de Maiziere zu verhindern. 

Dazu berichtete Bild-Online am 22. Oktober 2019: „Doch statt der Lesung erwartet sie eine aggressive Gruppe linker Pöbler – darunter auch Aktivisten der Klima-Bewegung „Fridays for Future“. Rund 90 Aktivisten versperren beide Eingänge zum Alten Rathaus und beschimpfen de Maizière als „Kriegsminister“. Die Stimmung: angespannt!.

Bei einem Angriff auf das Wahlkreisbüro des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler wurden die Schaufensterscheiben zerstört.

Die Angriffe auf AfD-Politiker sind so zahlreich, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann.

Selbstverständlich darf man keine Schadenfreude empfinden.

Trotzdem hat es einen gewissen Nutzen, wenn Politiker sehen, zu welchen Exzessen linksradikale Chaoten fähig sind.

Denn für Menschen, die sich für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einsetzen, sind solche Ausschreitungen schon fast normal geworden.

Unser Büro von SOS LEBEN war schon zweimal Ziel von Farbanschlägen.
Keine Straßendemo von Lebensrechtler verläuft ohne Blockaden oder Störungen.
Medien hetzen gegen Lebensrechtler hemmungslos und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen seien.
Vor wenigen Tagen brachen Abtreibungsaktivisten in eine Pro-Life Beratungsstelle von Pro-Femina in Berlin ein und vandalisierten sie.
Am internationalen Tag der Frau im Jahr 2019 wurden mindestens sechs Lebensrechtsgruppen angegriffen. Im Jahr 2010 wurden allein in Frankfurt am Main vier Immobilien, die mit Lebensrecht im Zusammenhang stehen, angegriffen, darunter ein CDU-Büro und das Haus eines stadtbekannten CDU-Politikers.

Unser Buch „Die neue Lebensrechts-Debatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ berichtet ausführlich über neue Aggressivität der Linksradikalen:


Wer sich in Deutschland für das Recht auf Leben einsetzt, wird in der Öffentlichkeit regelrecht „zur Sau“ gemacht.

Wir dürfen auf keinen Fall akzeptieren, dass der Kampf für das Lebensrecht in dieser Weise in den Schmutz gezogen wird.

Deshalb bitte ich Sie, unseren Appell „Stoppen Sie den Terror und die Hetze gegen die Lebensrechtler“ an Bundesinnenminister Horst Seehofer mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:


Wir müssen unser Recht verteidigen, in friedlicher und legaler Form für ein Grundrecht in der Öffentlichkeit eintreten zu können.

Unsere Gegner möchten nämlich genau das verhindern.

Die linksradikalen Chaoten sollen aber wissen:

Niemals werden wir aufhören, uns für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzusetzen!