Pilar von Oldenburg
Am 21. September 2019 findet der diesjährige „Marsch für das Leben“ in Berlin statt.
Es ist die größte Straßendemonstration für das Recht auf Leben in Deutschland.
Nehmen Sie bitte teil, falls es Ihnen möglich ist. (Infos zum Marsch hier: https://aktion-sos-leben.blogspot.com/2019/09/21-september-2019-marsch-fur-das-leben.html)
Dieses Jahr findet der „Marsch für das Leben“ unter besonderen Bedingungen statt, denn Radikalfeministen und Abtreibungsfanatiker werden Ende September besonders aktiv sein:
* Seit Monaten hetzen und mobilisieren radikalfeministische Gruppen gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin am 21. September 2019. Die Linksradikalen wollen die friedliche Demo für das Leben mit Blockaden und chaotischen Interventionen stören.
* Gleich am 28. September 2019 geht es weiter mit Protesten gegen die Paragraphen 218 und 219a.
* Unter dem Motto „Bundesweiter Aktionstag (28.9.): Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch!“ werden in ganz Deutschland Veranstaltungen gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder organisiert.
Ziel der Abtreibungsaktivisten ist, jeglichen Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland auszulöschen.
Unsere Botschaft an diese Radikalen ist klar und deutlich:
Nein, über das Recht auf Leben wird nicht verhandelt!
Am 21. September 2019 findet der diesjährige „Marsch für das Leben“ in Berlin statt.
Es ist die größte Straßendemonstration für das Recht auf Leben in Deutschland.
Nehmen Sie bitte teil, falls es Ihnen möglich ist. (Infos zum Marsch hier: https://aktion-sos-leben.blogspot.com/2019/09/21-september-2019-marsch-fur-das-leben.html)
Dieses Jahr findet der „Marsch für das Leben“ unter besonderen Bedingungen statt, denn Radikalfeministen und Abtreibungsfanatiker werden Ende September besonders aktiv sein:
* Seit Monaten hetzen und mobilisieren radikalfeministische Gruppen gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin am 21. September 2019. Die Linksradikalen wollen die friedliche Demo für das Leben mit Blockaden und chaotischen Interventionen stören.
* Gleich am 28. September 2019 geht es weiter mit Protesten gegen die Paragraphen 218 und 219a.
* Unter dem Motto „Bundesweiter Aktionstag (28.9.): Schwangerschaftsabbruch raus aus dem Strafgesetzbuch!“ werden in ganz Deutschland Veranstaltungen gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder organisiert.
Ziel der Abtreibungsaktivisten ist, jeglichen Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland auszulöschen.
Unsere Botschaft an diese Radikalen ist klar und deutlich:
Nein, über das Recht auf Leben wird nicht verhandelt!