Diese Antwort verschickte der Spitzenkandidat der EVP (Europäische Christdemokraten) als Antwort auf unsere Postkartenaktion mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr Weber,
erste Pflicht eines C-Politikers ist, das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder zu verteidigen.
Aus diesem Grund ist es unverständlich, dass Sie gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ am 21. März 2019 erklärt haben, bevorzugt mit „Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen“ nach der Europawahl am 26. Mai 2019 zusammenarbeiten zu wollen.
Das sind genau die Parteien, die sich in den letzten Debatten rund um das Lebensrecht rabiat für die Schleifung des Rechts auf Leben der Ungeborenen auf nationaler wie auch auf EU-Ebene eingesetzt haben.
Deshalb bitte ich Sie: Erklären Sie vor der Europawahl unmissverständlich, dass für Sie die Verteidigung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder oberste Priorität hat und nach der EU-Wahl haben wird und dass Sie Allianzen bilden werden, die dieses Recht in Europa stärken werden.