Freitag, 8. März 2019

Abtreibungsaktivisten veranstalten groteskes Spektakel vor Beratungsstelle

Laut Informationen der „Frankfurter Rundschau“ vom 7. März 2019 haben Abtreibungsaktivisten vor einer Beratungsstelle von Pro Familia im Frankfurter Westend eine groteske Gegendemonstration zu einer Gebetsaktion von „40 Tage für das Leben“ veranstaltet.

So beschreibt die Frankfurter Rundschau die „schrille Gruppe“ bzw. „Handvoll“ Chaoten: „Jodl [der Anmelder der Gegendemo] hat vorgesorgt: Er verteilt eine Posaune, eine Blockflöte und ein Triangel, scheppert mit Kastagnetten. Hauptsache Krach. Das findet auch Thorsten [gemeint ist Thomas] Herget …  Heute schwingt er in der Rechten eine Klobürste, in der Linken eine portable Musikbox und tanzt vor den Betenden zu „It’s raining men“ von den Weathergirls.“

Schließlich musste die Polizei einschreiten und nahm einen der Chaoten fest.

Im Gegensatz dazu werden die Beter als eine ruhige und friedliche Gruppe beschrieben: „Die Augen geschlossen, murmeln und summen sie pausenlos Gebete.“

Trotzdem lässt das linke Blatt jede Sachlichkeit und Unparteilichkeit vermissen, indem es eindeutig für die Chaoten Partei ergreift. Das stille Beten wird als „Gebetsorgie“ charakterisiert, die Beter als „radikale Abtreibungsgegner“, „selbsternannte Lebensschützer“, „christliche Fundamentalisten“. 

Die von Zeitungen wie die Frankfurter Rundschau verbreitete Hetze wirkt sich aus: Allein am 6. und am 7. März gab es in Frankfurt am Main vier Anschläge auf Lebensrechtler anlässlich des internationalen Frauentags, von Radikalen als Frauenkampftag bezeichnet.