Montag, 17. September 2018

E-Mail-Aktion: SPD und Grüne müssen sich von Radikalen distanzieren

Pilar von Oldenburg

Pegen den "Marsch für das Leben" in Berlin am 22. September 2018 organisieren radikale Abtreibungsaktivisten eine Orgie von Hass und Hetze mit dem erklärten Ziel, den Marsch zu sabotieren.

Organisatoren sind das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" und "What the fuck", die in den sozialen Netzwerken eng kooperieren und sich in der Mobilisierungsarbeit unterstützen.

Es ist ein Skandal, die Parteien, die sich nicht als radikal oder extremistisch definieren, mit diesen Elementen kooperieren.

Gemeint sind die GRÜNEN und die SPD.

In Bund und Ländern gehen diese Parteien sogar mit der der CDU Koalitionen ein.

Doch wenn es um das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder geht, haben sie keinerlei Probleme, an der Seite extremer Abtreibungsbefürworter aufzutreten:

Sowohl Grüne wie SPD sind sog. "ständige Unterstützer" des "Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung".

Gegen diesen Skandal müssen wir entschlossen protestieren.

Deshalb bitte ich Sie, an die Vorsitzenden von SPD und Grünen, Andrea Nahles, Robert Habeck und Annalena Baerbock, zu schreiben.

Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):


Brief an Frau Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD


Sehr geehrte Frau Nahles,

gegen den Marsch für das Leben in Berlin am 22. September 2018 mobilisieren die Gruppen "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" und "What the fuck". Dabei verwenden sie eine Sprache voller Hass und Hetze gegen die von ihnen verhassten "Lebensrechtler".

Sie scheuen auch nicht den Schulterschluss mit radikalen Elementen und verbinden sich mit ihnen in den sozialen Netzwerken.

Ziel dieser Bündnisse ist anhand einer wahren Orgie von Hass ein Klima der Angst zu schaffen und den "Marsch für das Leben" zu "sabotieren".

Angesichts der hier zur Schau getragenen Radikalität in der politischen Auseinandersetzung ist es schockierend, dass die "Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen", der alle weiblichen SPD-Mitglieder angehören, "ständiger Unterstützer" des "Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung" ist.

Deshalb möchte ich Sie und Ihre Partei auffordern, sich von diesen Bündnissen und von den geplanten Protesten gegen den "Marsch für das Leben" am 22. September 2018 zu distanzieren.

Mit freundlichen Grüßen

Kontaktdaten

Frau
Andrea Nahles
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030/22778500
Mail: andrea.nahles@bundestag.de



Brief an Robert Habeck, Vorsitzender von "Bündnis 90/Die Grünen"

Sehr geehrter Herr Habeck,

gegen den Marsch für das Leben in Berlin am 22. September 2018 mobilisieren die Gruppen "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" und "What the fuck". Dabei verwenden sie eine Sprache voller Hass und Hetze gegen die von ihnen verhassten "Lebensrechtler".

Sie scheuen auch nicht den Schulterschluss mit radikalen Elementen und verbinden sich mit ihnen in den sozialen Netzwerken.

Ziel dieser Bündnisse ist anhand einer wahren Orgie von Hass ein Klima der Angst zu schaffen und den "Marsch für das Leben" zu "sabotieren".

Angesichts der hier zur Schau getragenen Radikalität in der politischen Auseinandersetzung ist es schockierend, dass "Bündnis 90/Die Grünen" "ständiger Unterstützer" des "Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung" ist.

Deshalb möchte ich Sie und Ihre Partei auffordern, sich von diesen Bündnissen und von den geplanten Protesten gegen den "Marsch für das Leben" am 22. September 2018 zu distanzieren.

Mit freundlichen Grüßen

Kontaktdaten

Herrn
Robert Habeck
Bündnis 90/Die Grünen
Platz vor dem Neuen Tor 1
10115 Berlin
robert.habeck@gruene.de



Brief an Annalena Baerbock, Vorsitzende von "Bündnis 90/Die Grünen"


Sehr geehrte Frau Baerbock,

gegen den Marsch für das Leben in Berlin am 22. September 2018 mobilisieren die Gruppen "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" und "What the fuck". Dabei verwenden sie eine Sprache voller Hass und Hetze gegen die von ihnen verhassten "Lebensrechtler".

Sie scheuen auch nicht den Schulterschluss mit radikalen Elementen und verbinden sich mit ihnen in den sozialen Netzwerken.

Ziel dieser Bündnisse ist anhand einer wahren Orgie von Hass ein Klima der Angst zu schaffen und den "Marsch für das Leben" zu "sabotieren".

Angesichts der hier zur Schau getragenen Radikalität in der politischen Auseinandersetzung ist es schockierend, dass "Bündnis 90/Die Grünen" "ständiger Unterstützer" des "Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung" ist.

Deshalb möchte ich Sie und Ihre Partei auffordern, sich von diesen Bündnissen und von den geplanten Protesten gegen den "Marsch für das Leben" am 22. September 2018 zu distanzieren.

Mit freundlichen Grüßen

Kontaktdaten:

Frau
Annalena Baerbock
Bündnis 90/Die Grünen
Platz vor dem Neuen Tor 1
10115 Berlin
Tel.: 030 28442 114
Fax: 030 28442 210
Mail: annalena.baerbock@gruene.de