Mittwoch, 12. April 2017

Skandal: Pro Life Professor von katholischer Uni geworfen

Liebe Leser des Blogs der Aktion SOS LEBEN,

dass uns die linksradikalen Abtreibungsaktivisten mundtot machen wollen, ist seit langem bekannt:

Keine Demo von Lebensrechtlern findet statt, ohne dass Horden von Chaoten Störungen und Blockaden organisieren.

Aber dass selbst Professoren der Philosophie in einer Universität nicht mehr behaupten dürfen, Abtreibung sei ein Verbrechen, ist eine völlig neue Dimension der Verfolgung.

Ja, man glaubt es kaum.

Doch genau das geschah mit Stéphane Mercier, Philosophieprofessor an der Katholischen Universität Löwen (Université catholique de Louvain UCL)!

Ist das nicht unfassbar?

Mich erfüllt es mit doppeltem Schmerz, denn als Katholikin hätte ich mir niemals vorstellen können, dass eine katholische Universität einen Professor entlässt, weil er die Abtreibung als Verbrechen bezeichnet.

Wir dürfen uns auf keinen Fall den Mund verbieten lassen.

Deshalb bitte ich Sie, heute noch eine Protest-E-Mail an die Leitung der Universität abzuschicken.

Dazu kopieren Sie einfach den ganz unten stehenden Text in eine neue Email und senden diese an den Rektor der Universität:

recteur@uclouvain.be

Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet in der Konstitution "Gaudium et spes" die Abtreibung als "abscheuliches Verbrechen".

Darf man bald die Texte des Konzils nicht mehr zitieren?

Jedenfalls ist das der Wunsch der Abtreibungslobby.

Deshalb müssen wir um so lauter werden, gerade in dieser skandalösen Angelegenheit:

Der Fall "Stéphane Mercier" könnte schnell in ganz Europa Schule machen.

Nirgends wäre man noch sicher, wenn man sich gegen Abtreibung einsetzt.

    In Frankreich hat jüngst die sozialistische Regierung ein Zensur-Gesetz erlassen, dass Pro-Life-Internetseiten- und Beratungsstellen verbietet, Frauen zu überzeugen, keine Abtreibung vorzunehmen.

Abtreibung, so sagen sie, sei nämlich ein Menschenrecht.

    In Deutschland musste vor wenigen Monaten Thomas Börner, Chefarzt der Capio-Elbe-Jeetzel-Klinik (EJK) in Dannenberg im niedersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg seinen Arbeitsplatz räumen, weil er für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder eintritt.

Sie sehen selbst: Lebensrechtler sind einer regelrechten Treibjagt ausgesetzt.

Aber wir wissen wie man sich wehrt: Wir müssen laut und ungemütlich werden!

Deswegen senden Sie bitte eine e-Protest Postkarte an den Rektor der Universität.

Dazu kopieren Sie einfach den unten stehenden Text in eine neue Email und senden diese ab an:

recteur@uclouvain.be

Und bitte helfen Sie uns bitte auch finanziell:

Wir müssen die Stimme der ungeborenen Kinder lauter und lauter werden lassen.

Zusammen sind wir stark! Zusammen kann man uns nicht mundtot machen.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

Postkarte an Vincent Blondel (Vorschlag):

Sehr geehrter Professor Blondel,

über die Entscheidung der Université catholique de Louvain, Professor Stéphane Mercier aufgrund seiner Aussagen zur Abtreibung zu entlassen, erschüttert mich und ich möchte hiermit meinen Protest einlegen.

Es ist unfassbar, dass man in einer katholischen Universität Abtreibung nicht mehr als Verbrechen bezeichnen kann. Dabei hat das Zweite Vatikanische Konzil in der Pastoralkonstitution "Gaudium et spes", Nummer 51, festgestellt: "Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen".

Auf der ganzen Welt versucht man gegenwärtig die Lebensrechtler mundtot zu machen. Für die moderne Welt, die jeden Tag tiefer in die Kultur des Todes hinabsinkt, scheint die Botschaft des Lebens unerträglich und ein ungeheuerlicher Skandal zu sein. Christliche Institutionen – wie etwa katholische Universitäten – müssten gerade jetzt ein Zeichen gegen diese Entwicklung setzen und Zeugnis für das Leben ablegen.

Deshalb fordere ich Sie auf, die Entlassung rückgängig zu machen.

Mit freundlichen Grüßen