Am 14. Februar 2017 verabschiedete das Europa-Parlament eine (nicht Verbindliche) Resolution, in der die Mitgliedsstaaten dazu aufgerufen werden, Abtreibungen weltweit finanziell zu fördern.
Diese makabre Resolution ist eine Reaktion auf Donald Trumps Streichung von staatlichen Fördermitteln für Organisationen, die im Ausland Abtreibungen finanzieren (sogenannte Mexico City Policy).
Eine Allianz von grünen, kommunistischen und sozialistischen Europaabgeordneten unterstützte die Resolution. Federführend war die spanische Sozialistin Iratxe García Pérez.
Unter den deutschsprachigen Unterstützern finden sich Radikalfeministinnen und Genderisten wie Rebecca Harms (Grüne), Ulrike Lunacek (Grüne Österreich), Gabriele Zimmer (Die Linke) und andere.
Abgesehen von der offensichtlich lebensfeindlichen Intention, verletzt diese Resolution die Befugnisse des Europaparlaments. Abtreibung fällt nämlich gänzlich in die Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten. Den Ideologen im EU-Parlament ist das egal: Sie wollen auf Biegen und Brechen ihre Radikalfeminismus und die Gender-Ideologie in Europa durchsetzen.