Donnerstag, 21. März 2019

Down-Syndrom Diagnose heißt Tod

Pilar von Oldenburg

Seit Wochen verbreiten so gut wie alle Medien im Hinblick auf den Welt-Down-Syndrom Tag  (21. März 2019) positive Berichte über Down-Syndrom-Kinder und ihre Familien.

Das ist zweifelsohne lobenswert und erfreulich.

Doch dadurch wird auch die Schizophrenie unserer modernen Gesellschaft deutlich:

Denn überall verbreitet man Freude über die Down-Kinder, doch gleichzeitig werden ca. 90 Prozent von ihnen abgetrieben.

Das sind die harten Fakten der Abtreibungskultur.

Und es wird schlimmer werden, denn die Pränataldiagnostik entwickelt immer genauere Verfahren zur Feststellung von Abweichungen beim ungeborenen Kind.

Wir erleben gegenwärtig eine Eugenik, die lückenlos Menschen mit Behinderungen vor der Geburt auslöscht.

Unsere Gesellschaften sind in der Kultur des Todes gefangen.

Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen diese Realität erkennen und ihre Folgen verstehen.

Denn erst durch diese Erkenntnis werden die Menschen den Ursprung dieser Katastrophe sehen:

Die Liberalisierung der Abtreibung und damit die brutale Missachtung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.

Es liegt nun an uns, dass wir unsere Stimme erheben und immer mehr Menschen ermuntern, sich für den Schutz der ungeborenen Kinder einzusetzen.

Deshalb bitte ich Sie, unsere laufende Initiative zu unterstützen und unsere „Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“ unterzeichnen: 

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/europa-wahl-2019/

Bitte unterschreiben Sie diese jetzt, falls Sie das noch nicht getan haben: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/europa-wahl-2019/

Bitte helfen Sie auch diese Kampagne zur EU-Wahl zu verbreiten, indem Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte verschicken:

https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/europa-wahl-2019/