Montag, 24. September 2018

Linksradikale tickern Gewaltdrohung gegen Lebensrechtler: Wir können auf die Fresse hauen!


Felizitas Küble

Die Aktionsgruppe What the Fuck (= Was zum Teufel) randaliert seit Jahren gewaltbereit gegen den „Marsch für das Leben“ in Berlin; sie steht noch weiter links als das rot-grüne „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“, an dem sich u. a. Gewerkschaften, SPD, Grüne und Frauengruppen beteiligen.

Allerdings arbeiten beide Gruppierungen öffentlich zusammen. (So  heißt es heute in einer Pressemeldung des „Bündnisses für sexuelle Selbstbestimmung“, man habe sich an der Demo von „What the Fuck“ beteiligt – siehe HIER.)

Auch diesmal haben die linksextremen Fuck-Staatsfeinde zu Störungen gegen die christliche Kundgebung aufgerufen, die heute mit tausenden von Teilnehmern stattgefunden hat.

Bereits im Vorfeld gab es rechtswidrige Blockaden, damit die Lebensrechtler verspätet in Berlin ankommen. So wird auf der FUCK-Facebook-Präsenz unter dem Schlag-Wort „Marsch für das Leben sabotieren“ stolz mitgeteilt: „Heute früh wurde bereits in Hildesheim ein Bus der Fundis blockiert.

Auf der Fuck-Seite informierte ein Demo-Ticker die Anhänger über den jeweiligen Abschnitt des Lebensrechtler-Marsches, damit sie diesen wirkungsvoller stören können, wozu mehrfach aufgerufen wurde.

Das Schlußmotto dieser  – übrigens sogar Ehe-feindlichen  –  Tickerei lautet: „Auch die nächsten Tage gilt: Ehe, Küche, Vaterland – unsere Antwort Widerstand!“

Probleme mit der Polizei werden von diesen Leuten gleich von vornherein miteinbezogen. Dazu heißt es: „Solltet ihr heute Stress mit der Polizei gehabt und/oder Repression erfahren haben, meldet Euch bei WhatTheFuck für finanziellen und emotionalen Support.“

Um 16,33 Uhr wurde dort ein direkter Aufruf an Intersexuelle, Lesben,Transgender und Frauen gegen die Lebensrechtler veröffentlicht: 

„Für alle Fundis auf dem Heimweg: Inter, Lesben, Trans und Frauen – können auf die Fresse hauen!“

Um 16,20 Uhr gab es einen wüsten Spruch „An alle Fundis und auch an die Cops“ (Polizisten): „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben!“

Die linksradikale „Antifa Nordost“ präsentierte den What-the-Fuck-Aufruf gegen den Berliner Schweigemarsch und äußerte sich direkt staatsfeindlich: „Unser feministischer Kampf für ein selbstbestimmtes Leben schließt notwendigerweise den Kampf gegen Staat, Nation und Kapital mit ein.“



Felizitas Küble ist Leiterin des Christopherus-Werks. Erstveröffentlichung hier: https://charismatismus.wordpress.com/2018/09/22/linksradikale-tickern-gewaltdrohung-gegen-lebensrechtler-fundis-auf-die-fresse-hauen/