Mittwoch, 21. Februar 2018

Keine Werbung für Abtreibungen - Jetzt Abgeordnete anschreiben

Liebe Freunde des Lebens!

Man fasst sich nur noch an den Kopf: 

An diesem Donnerstag (22. Februar) wird der Bundestag über die Möglichkeit debattieren, Werbung für Abtreibungen, also für das straffreie Töten von ungeborenen Kindern, zu erlauben.

Es geht aber hier nicht nur um die Änderung eines Gesetzes im Strafgesetzbuch, sondern um einen umfassenden kulturrevolutionären Angriff auf das Grundrecht auf Leben.

Ja, denn diese Diskussion wird von einer Minderheit radikalfeministischer Personen und Gruppen vorangetrieben. 

Wir dürfen auf keinen Fall die Deutungshoheit über das Recht auf Leben in Deutschland - denn darum geht es - dieser radikalen Minderheit überlassen.

Deshalb bitte ich Sie, sich in die Debatte um den § 219a StGB einzumischen und dafür zu sorgen, dass Werbung für Abtreibungen verboten bleibt.

Bitte schreiben Sie an die Bundestagsabgeordneten Ihrer Wahl. Die Kontaktdaten der Abgeordneten finden Sie hier: 

https://www.bundestag.de/abgeordnete/

Unten finden Sie unseren Vorschlag für Ihren Brief an die MdBs.

Die Gruppen, die sich kampagnenmäßig in der Öffentlichkeit für die Liberalisierung der Werbung für Abtreibung einsetzen, geben sich bizarre Namen wie "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" oder "What the Fuck".

Es ist ein Skandal, dass sich die Abgeordneten von einer Minderheit von Radikalfeministinnen vor sich her treiben lassen.

Es sind dieselben Elemente, die die Demonstrationen von Lebensrechtlern mit Blockaden und Gebrüll stören.

Die Ideologie, die sie vertreten, ist die eines hemmungslosen Hedonismus und Individualismus.

Das Leben der ungeborenen Kinder ist für sie wertlos. Abtreibung ist für sie eine normale "Dienstleistung", für die man Werbung erlaubt sein sollte.

Damit Sie sich eine Vorstellung von der Gesinnung dieser Radikalfeministinnen machen können, veröffentliche ich hier deren Pressefoto mit dem Kampagnenmotiv:



Wir können unmöglich zulassen, dass solche Elemente die Politik in Deutschland bestimmen oder beeinflussen.

Deshalb bitte ich Sie, an dieser wichtigen Initiative von SOS LEBEN teilzunehmen.

Die Kontaktdaten der Abgeordneten finden Sie hier: https://www.bundestag.de/abgeordnete/

Bitte senden Sie den unten stehenden Brief (Vorschlag, Sie können natürlich einen anderen Text verwenden) per E-Mail an Abgeordnete Ihrer Wahl:


Betreff: Keine Werbung für Abtreibungen!
Sehr geehrte/r Herr/Frau

Das uneingeschränkte Recht auf Leben ist die Grundlage jedes Rechtsstaates. Das deutsche Verfassungsrecht stellt deshalb fest, dass von der Zeugung an das Leben geschützt werden kann.

Unter diesen Umständen ist es ein Skandal, dass in Deutschland jährlich ca. 100.000 ungeborene Kinder durch Abtreibung im Mutterleib getötet werden.

Noch skandalöser ist die Tatsache, dass etliche Abgeordnete gegenwärtig versuchen, das Werbeverbot für Abtreibungen, so wie es in § 219a StGB definiert ist, abzuschaffen.

Diese Abgeordneten wollen offenbar nicht einsehen, dass das Bundesverfassungsgericht die Abtreibung als rechtswidrige Tat eingestuft hat. Offensichtlich kann für diese wie auch sonstige rechtswidrige Taten nicht geworben werden.

Das Ansinnen dieser Abgeordneten zeigt deutlich, dass in Deutschland das Rechtsbewusstsein schwindet - noch dazu hinsichtlich des Rechts auf Leben!

Stattdessen will man die lebensfeindlichen Forderungen von radikalen Minderheiten befriedigen, für die das Leben der ungeborenen Kinder keinen Wert besitzt.

Der Deutsche Bundestag muss vielmehr mittels öffentlicher Maßnahmen dafür sorgen, dass:

• das Unrechtsbewusstsein bezüglich der Abtreibung gestärkt wird,

• in Deutschland - hinsichtlich des ungeborenen menschlichen Lebens - eine positive Atmosphäre herrscht. Ungeborene Kinder dürfen nicht als Belastung sondern sollten als Quelle der Freude empfunden werden.

• Schließlich müssen jetzt die Weichen gestellt werden, damit Abtreibung bald der Vergangenheit angehört.

Mit freundlichen Grüßen
* * * 

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen,

Pilar Oldenburg
SOS Leben online