Christian Lindner. Pressefoto FDP-Bundestagsfraktion |
Liebe
Freunde des Lebens!
heute
beginnt eine entscheidende Woche für die Verteidigung des Rechts auf Leben der
ungeborenen Kinder:
Am
Donnerstag den 22. Februar wird im Bundestag die Debatte um die Abschaffung des
Werbeverbots für Abtreibungen beginnen.
Doch
die Abtreibungslobby rührt im Vorfeld schon mächtig die Werbetrommel für ihre sinisteren
Absichten und macht Druck auf alle Bundestagsabgeordneten, damit sie den § 219a
abschaffen oder wirkungslos machen.
Wir
dürfen der Abtreibungslobby auf keinen Fall das Feld überlassen, sondern müssen
uns mit voller Entschlossenheit gegen die Liberalisierung von Werbung für
Abtreibung einsetzen.
Deshalb
bitte ich Sie, an dieser E-Mail-Aktion an die FDP-Fraktion im Bundestag
teilzunehmen.
Die
FDP ist hinsichtlich einer Reform des § 219a noch gespalten. Wir beginnen
deshalb bei dieser Partei, um die Abschaffung des § 219a zu verhindern.
Deshalb
bitte ich Sie, den unten stehenden Brief (Vorschlag, Sie können natürlich einen
anderen Text verwenden) per E-Mail an die FDP per E-Mail zu senden.
Hier
finden Sie die Kontaktdaten des FDP-Fraktionsvorstandes:
Hier
finden Sie die Kontaktdaten aller
Abgeordneten der FDP-Bundestagsfraktion:
Betreff: Keine Werbung für Abtreibungen!
Sehr
geehrte/r Frau/Herr
Das
uneingeschränkte Recht auf Leben ist die Grundlage jedes Rechtsstaates. Das
deutsche Verfassungsrecht stellt deshalb fest, dass von der Zeugung an das
Leben geschützt werden kann.
Unter
diesen Umständen ist es ein Skandal, dass in Deutschland jährlich ca. 100.000
ungeborene Kinder durch Abtreibung im Mutterleib getötet werden.
Noch
skandalöser ist die Tatsache, dass etliche Abgeordnete gegenwärtig versuchen,
das Werbeverbot für Abtreibungen, so wie es in § 219a StGB definiert ist,
abzuschaffen.
Diese
Abgeordneten wollen offenbar nicht einsehen, dass das Bundesverfassungsgericht
die Abtreibung als rechtswidrige Tat eingestuft hat. Offensichtlich kann für
diese wie auch sonstige rechtswidrige Taten nicht geworben werden.
Das
Ansinnen dieser Abgeordneten zeigt deutlich, dass in Deutschland das Rechtsbewusstsein
schwindet - noch dazu hinsichtlich des Rechts auf Leben!
Stattdessen
will man die lebensfeindlichen Forderungen von radikalen Minderheiten
befriedigen.
Der
Deutsche Bundestag muss vielmehr mittels öffentlicher Maßnahmen dafür sorgen,
dass:
• das Unrechtsbewusstsein bezüglich der
Abtreibung gestärkt wird,
• in Deutschland - hinsichtlich des
ungeborenen menschlichen Lebens - eine positive Atmosphäre herrscht. Ungeborene
Kinder dürfen nicht als Belastung sondern sollten als Quelle der Freude
empfunden werden.
• Schließlich müssen jetzt die Weichen gestellt
werden, damit Abtreibung bald der Vergangenheit angehört.
Mit
freundlichen Grüßen
Mit
bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar von Oldenburg
SOS LEBEN ONLINE